Sie sind „die Powerkonsumenten der Zukunft“ und bilden eine „neue gesellschaftliche Mehrheit“: die LOHAS („life of health and sustainability“). Laut Zukunftsinstitut will allein in Deutschland ein Drittel der Bevölkerung nachhaltig und gesund leben. Die Forscher um Matthias Horx sehen in der stetig wachsenden Zahl der LOHAS den „Beginn einer neuen Ära“. Wirtschaftswissenschaftler Werner F. Schulz, Professor für Umweltmanagement an der Uni Hohenheim bei Stuttgart, schätzt die Zahl der Öko-Konsumenten in Deutschland auf 8 Millionen und ihre Kaufkraft auf rund 200 Milliarden Euro.
Was bei Bekleidung und Nahrungsmitteln schon lange Trend ist, hat inzwischen auch die eigenen vier Wände erreicht. Ausgelöst durch Holzschutzmittelskandal und Formaldehyderkrankungen setzte die Nachfrage nach Ökomöbeln in den 80er Jahren ein.
Was anfangs noch recht grob daher kam, genügt inzwischen höchsten Ansprüchen: So wurde der österreichische Naturholz-Möbelhersteller TEAM 7, der Pionier der Ökomöbel-Bewegung, dieses Jahr gleich zwei Mal für den begehrten Designpreis der Bundesrepublik Deutschland nominiert. Zuvor erhielt das Unternehmen bereits diverse renommierte Preise wie den Red Dot Design Award oder den Interior Innovation Award.
„Die Kunden von heute sind anspruchsvoll. Sie wollen nicht nur erstklassige Qualität, sondern auch erstklassiges Design“, weiß Georg Emprechtinger, Chef bei TEAM 7. „Wir arbeiten mit erfahrenen Designern zusammen und haben seit Jahren die Erfahrung gemacht, dass man Ökologie und Design wunderbar verbinden kann.“ Das entspricht dem Lebensgefühl der LOHAS, die nicht nur nachhaltig, sondern auch gut leben wollen: Vom Leiden zum Spaß, vom Selbstgemachten zum Professionellen, nicht Verzicht, sondern Genuss ist angesagt. Entsprechend hoch ist ihre Erwartung an die Produkte.
Doch was macht die ökologische Qualität von Möbeln aus? Da es nur wenige gesetzliche Vorschriften für den Möbelbau gibt, ist die Unsicherheit gerade in diesem Bereich groß, Importe aus dem Ausland werden meist nur unzureichend kontrolliert. „Erstmal kann man sich ruhig auf sein Gefühl verlassen“, meint TEAM 7 Chef Georg Emprechtinger. „Naturbelassenes Holz hat eine warme, sinnliche Ausstrahlung, es fasst sich weich an. Wir verwenden für die Oberflächen nur natürliches Kräuteröl, das kann man auch riechen. Zudem werden unsere Möbel formaldehydfrei verleimt.“ Wer sich nicht nur auf seine Sinne verlassen möchte, sollte auch nach Herkunftsort und Verarbeitung des Holzes fragen. Nur Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern, das gleich am Standort verarbeitet wird, ist ökologisch sinnvoll: „Bei uns gibt es keine weiten Transportwege, vom Baum bis zum fertigen Möbel liegt alles in einer Hand“, erklärt Georg Emprechtinger das Prinzip des ökologischen Wirtschaftens. Heimische Produktion vermeidet schadstoffintensive Transportswege und hilft so der Umwelt.
Ökologisch einwandfreie Möbel sollten darüber hinaus aus Naturholz oder anderen natürlichen Materialien wie Stein oder Glas gefertigt und so verarbeitet sein, dass sie sich gut reparieren lassen. Wirklich lang lebt nur, was zeitlos ist: Das Design muss so sein, dass man es auch nach Jahren noch gern anschaut, die Möbel müssen gut kombinierbar sein. Grundsätze, die ganz der Philosophie von TEAM 7 entsprechen. Eine Philosophie, die wohl auch bei den LOHAS ankommt: Mit zweistelligen Zuwachsraten in den vergangenen Jahren hat sich TEAM 7 zum führenden Hersteller von Naturholzmöbeln entwickelt.
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Quelle (lifePR)