Pandemie-Notfallplanung fehlt in jedem zweiten Betrieb, Unternehmen oder Gemeinschaftseinrichtung – neues Praxishandbuch ist die Lösung !!
Das neue Praxiswerk „Influenzapandemie-Notfallplan“ von Hygenia-Net , Institut für Hygienemanagement schafft hier Abhilfe.
In dem 120 Seiten starken Praxishandbuch sind die Basisgrundlagen für eine Pandemie-Notfallplanung verständlich und übersichtlich aufbereitet. In vielen Praxishinweisen wird gezeigt worauf es wirklich ankommt und mit den Arbeitsanweisungen, Musterplänen, Formularen, Checklisten und Pandemie-Hygieneplänen die als Fertigversion zur Verfügung stehen kann schnell, unkompliziert und sicher jedes Unternehmen oder Einrichtungen zur Gemeinschaftsverpflegung seinen betriebseigenen individuellen Notfall/Maßnahmenkatalog erstellen. Der Notfallplan kann auf jeden Betrieb individualisiert werden. Alle Unterlagen sind in einem praktischen Ringordner abgeheftet – einfach herausnehmen und entweder manuell oder mittels CD-Rom auf den jeweiligen Betrieb/Unternehmen oder die Einrichtung personalisieren. Eine enorme Zeit- und Kosteneinsparung, denn jeder weiß sofort WAS – WANN – WIE in jeder Umsetzungsphase zu tun ist, um die Auswirkungen einer möglichen Pandemie auf Mitarbeiter, Kunden, Bewohner, Angehörige und den gesamten Betrieb zu minimieren.
Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) rechnen fest mit einer weltweiten Influenzapandemie. Zwar haben Länder und Behörden darauf reagiert und sich für den Fall eines Ausbruchs hierzulande so gut wie möglich vorbereitet. Doch bei unseren Unternehmen ist eine entsprechende Vorsorge noch weitgehend Fehlanzeige. Dabei wären allein die wirtschaftlichen Folgen verheerend. Nach seriösen Untersuchungen sind bis zu 90 Prozent der Auftragsabwicklung gefährdet. Für jeden vierten Betrieb können die Folgen einer massenhaften Erkrankung der Bevölkerung sogar die Existenz bedrohen. Die volkswirtschaftlichen Schäden wären extrem hoch.
In der Hochphase einer Krankheitswelle müssen Betriebe mit bis zu 50 Prozent Personalausfall rechnen und der krankheitsbedingte Ausfall von Zulieferern bedroht den Geschäftsbetrieb. Fast 70 Prozent der Unternehmen sind in einem solchen Fall von Produktionsausfällen betroffen. Angesichts dieser Bedrohungslage ist es erstaunlich, dass sich nur etwa die Hälfte der Fach- und Führungskräfte großer Unternehmen mit einem Notfallplan auf eine Influenzapandemie vorbereitet haben. Im Bereich der kleinen und mittelständischen Betriebe sowie auch in Gemeinschaftseinrichtungen sieht es mit solchen Vorsorgemaßnahmen hingegen noch viel schlechter aus. Das sind Ergebnisse der Neuauflage der Studie Themenkompass Pandemie 2008, die im Auftrag des IMWF Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung und des F.A.Z.-Instituts erstellt wurde. Ferner sind nur 50 Prozent davon überzeugt, gut bis sehr gut auf eine Influenza-Pandemie mit einem ausgearbeiteten Pandemie-Notfallplan vorbereitet zu sein. Etwa 80 Prozent der Befragten gab zu, große Schwierigkeiten bei der Erstellung und konkreten Umsetzung einer Pandemie-Notfallplanung zu haben.
Die Verantwortung für Maßnahmen des Krisenmanagements trägt in gut der Hälfte der Unternehmen die Trägerorganisation oder die Geschäftsleitung. Andere Betriebe übertragen diese Aufgaben dagegen speziellen Arbeitsgruppen, dem Betriebsarzt oder der Personalabteilung (jeweils rund 15 Prozent). In vielen Fällen werden darüber hinaus Schnittstellen zwischen den einzelnen Beteiligten gebildet. Unternehmen, die bereits einen Notfallplan erstellt haben, legen zu 90 Prozent besonderen Wert darauf, ihre Mitarbeiter über das Ansteckungsrisiko zu informieren. Ein Großteil dieser Betriebe definiert zudem so genannte „kritische Funktionen“, deren Aufrechterhaltung sichergestellt werden muss.
Mit guten Vorsorgemaßnahmen, sprich einer kompetenten Pandemie-Notfallplanung, lassen sich die Auswirkungen abfedern und die Reaktionszeiten verkürzen. Mit einem solchen Instrumentarium kann der Geschäftsbetrieb, die Produktion oder die Gemeinschaftseinrichtung (z.B. Alten- und Pflegeheime, Kinder/Jugendeinrichtungen, und sonstige Einrichtungen zur Gemeinschaftsverpflegung) auch im Krisenfall aufrechterhalten werden. Der Schutz der Mitarbeiter , Kunden, Bewohner und Angehörigen wird gewährleistet, das Unternehmen bleibt funktionstüchtig und der normale Alltagsablauf wird so gut wie möglich aufrechterhalten.
Laut WHO ist die Frage nicht OB eine Pandemie eintrifft – sondern nur WANN !
Das Praxiswerk „Influenzapandemie-Notfallplan“ bietet die Lösung……!
Ansprechpartner:
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p style=“margin: 5px 0pt 20px“ class=“contactperson“>Frau Olivia Ziriakus
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