Es ist nur wenig Stoff, aber gerade darum hat er schon für viel Aufregung gesorgt: der Bikini. Als er vor 62 Jahren von einem Automobil-Ingenieur erfunden wurde, herrschte prompt an allen Stränden weltweit Bikini-Verbot. Heute kann das sexy Textilstück nicht knapp genug sein. Das Online-Reisebüro weg.de hat unter www.weg.de/bikini-knigge die kuriosesten Fakten über den Zweiteiler zusammengetragen:
Zur Kasse
Floridas Strandpolizei hat eine heikle Aufgabe: Zwei Drittel der weiblichen Popos müssen einem Gesetz zufolge mit Stoff bedeckt sein – wer diese Maße beim Sonnenbaden nicht einhält, wird bestraft. Das wäre in Dänemark undenkbar: Hier ist Bikini- und Nacktbaden so verbreitet, dass Textilstrände extra ausgewiesen werden.
Bonds Liebling
Rund 60.000 Euro brachte der berühmte Bikini von Ursula Andress aus dem James-Bond-Streifen „Dr. No“ bei einer Londoner Auktion ein. Sean Connery kommentierte das knappe Textilteilchen seiner Kollegin damals mit den Worte n: „Ein hübsches Nichts, das Sie da beinahe anhaben.“
Zur Strafe
Ob Fotomodell Ilonka heute noch Lust auf Bikinis hat, ist fraglich: 1965 versuchte die damals 17-Jährige auf dem Münchner Viktualienmarkt dem Zweiteiler zum Durchbruch zu Verhelfen – und wurde dafür böse bestraft. An drei Wochenenden musste sie wegen zu großer Freizügigkeit die Fußböden von Krankenhäusern und Altersheimen putzen.
Weitere Fakten rund um den Bikini sind unter www.weg.de/bikini-knigge nachzulesen.
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