Kunsthistoriker behauptet: Gian Giacomo Caprotti soll Mona Lisa gewesen sein

Feb. 3, 2011

Eine sensationelle Erkenntnis von einem italienischen Kunsthistoriker stellt jetzt das bisher bekannte Bild der „Mona Lisa“ auf den Kopf. Denn hierbei soll es sich weder um eine Mona, noch um eine Lisa gehandelt haben, sondern zum größten Teil um einen Mann.

Damit nicht genug, man weiß sogar um welchen Mann es sich handelt. Dafür hat der Kunsthistoriker Silvano Vinceti im Bild versteckte Hinweise von Leonardo da Vinci für diese These gefunden. In einem Auge der Mona Lisa soll das Initial des Modells gefunden worden sein.

Bei dem Mann soll es sich um den Maler Gian Giacomo Caprotti handeln, der da Vinci für das Bild Modell saß. Caprotti war ein Schüler von Leonardo da Vinci und ist selber unter dem Namen Salai bekannt.

So soll Salai auch Vorbild für andere Bilder des Meisters gewesen sein. Allerdings seien nur gewisse Züge des Schülers in die „Mona Lisa“ eingeflossen, tatsächlich sind auch Frauen, die da Vinci inspiriert haben, darin enthalten.

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Quelle Schlaunews.de

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