Schattenspender für moderne Wandaufbauten
Moderne Wandaufbauten, zum Beispiel in Holzrahmenbauweise, liegen ganz im Trend. Mit einem angenehmen Raumklima, zeitgemäßer und energiesparender Wärmedämmung sowie kurzen Bauzeiten überzeugen sie immer mehr Bauherren. Doch wenn es schließlich darum geht, für die sonnenverwöhnte Südterrasse einen passenden Sonnenschutz auszwählen, könnte es Probleme geben. Denn für die Montage einer Gelenkarmmarkise an einer Hauswand gelten strenge technische Vorschriften. Beim Ein- und Ausfahren wirken immerhin große Zugkräfte. Eine plötzliche Windböe, die unter das Tuch drückt, kann diese noch um einiges verstärken. Die Statik einer Wand muss daher tragfähig genug sein.
Alternativen zur Montage an der Hauswand
Was also tun, wenn sich die Holz- oder Glaskonstruktion der Fassade für das Anbringen einer klassischen Markise nicht eignet, man aber im Sommer ungern permanent mit dem Schatten unter dem Sonnenschirm mitwandern möchte? Eine praktikable Lösung sind zum Beispiel frei stehende Markisenständer. Auch, um die Außendämmung einer Wand nicht zu beschädigen. Die Markise ist hierbei wie bei der syncra uno fix von markilux an einem stabilen Rahmen befestigt. Fixiert wird er nahe der Wand an einem Betonfundament. Außerdem gibt es Systeme, die auch ohne bodenseitiges Befestigen auskommen. Ein solches Modell ist die syncra uno flex. Bei ihr sorgen mit Kiessand befüllte Aluminiumkästen für Stabilität und Sicherheit. Die Kästen sind fest mit dem Markisenständer verbunden. Sie lassen sich entweder farbenfroh bepflanzen oder mit einer passenden Abdeckung aus Aluminium und Sitzkissen, wahlweise auch in Holz, als zusätzlicher Sitzplatz nutzen. Für den Schattenplatz nach Wunsch und ganz nach persönlichem Geschmack hat man die Wahl zwischen elf verschiedenen Markisenmodellen: klein und kompakt, großzügig, stilvoll und edel, mit oder ohne Beleuchtungssystem.
Quelle lifePR