In Deutschland leiden etwa vier Millionen an Neurodermitis. Charakteristisch sind die oft sehr trockene, schuppige und gerötete Haut sowie der ständige Juckreiz. Durch das Kratzen wird der Neurodermitiker vom Jucken erlöst. Doch auf Dauer ändert dies nichts – die Qual bleibt. Mit Geheimtipps lässt sich der Teufelskreis des Juckens und Kratzens durchbrechen. Das Institut für Mangostan und natürliche Antioxidantien erklärt, warum bestimmte Naturstoffe hilfreich sei können.
Bei Neurodermitis reagiert das Immunsystem mit heftiger Abwehr auf Stoffe aus der Umwelt und der Nahrung. Es verwechselt diese harmlosen und ungefährlichen Stoffe mit körperfremden Substanzen. Dadurch entsteht eine entzündliche Abwehrreaktion der Haut. Diese Entzündungsreaktion wird durch die verstärkte Ausschüttung von Histamin verstärkt. Flutet Histamin in der Haut an, kommt es zum typischen Juckreiz. Freie Radikale beschleunigen die Entzündungsprozesse der Haut zusätzlich: Makrophagen, das sind spezielle Immunzellen, schütten innerhalb weniger Sekunden Millionen von freien Radikalen aus. Sie haben die Aufgabe, die Allergen-Eindringlinge zu zertrümmern. Nehmen die Radikale jedoch Überhand, entsteht oxidativer Stress. Dieser ist durch anhaltende, kettenreaktionsartige Zellzerstörung gekennzeichnet und nährt jeden entzündlichen Prozess. Um das zu verhindern, sollte man dem Körper genügend Antioxidantien bzw. Xanthone zur Verfügung stellen.
Überaus viele Antioxidantien sind in der Mangostanfrucht enthalten. Die Frucht hat eine äußerst starke Abwehrkraft. Der Mangostanbaum, der bis zu 5000 Früchte tragen kann, benötigt weder Düngungsmittel noch Schädlingsbekämpfungsmittel. „Und das können wir Menschen uns zunutze machen. Diese wunderbaren Früchte haben viele Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Bioaktivstoffe und – das ist der wichtigste Punkt – Xanthone“, erklärt Prof. Dr. Hademar Bankhofer. „Das ist eine ganz bestimmte Art von Bioaktivstoffen. Xanthone sind in der Mangostanfrucht in einer Menge enthalten wie sonst auf der Welt in keiner anderen Frucht!“
So ist es nicht verwunderlich, dass die Mangostan auch unter Neurodermitikern als Geheimtipp gilt: „Ärztliche Therapien haben nichts gebracht“, so Robert V. „Deshalb habe ich Arztbesuche schon lange abgelehnt. Mit einem Flüssigantioxidans auf Mangostanbasis hat sich mein Immunsystem endlich stabilisiert. Nach reichlich sechs Wochen waren keine Irritationen auf der Haut mehr vorhanden.“
Quelle (lifePR)
Mangostan gilt als Geheimtipp bei Neurodermitis
