FC-Bayern- und Nationalspieler Philipp Lahm (24) ist nicht nur als Weltklasse-Außenverteidiger auf dem Fußballplatz ein beispielloses Vorbild. Im Interview mit dem schwulen Lifestyle-Magazin FRONT (Ausgabe 02/08) sprach er sich als erster deutscher Fußballprofi ebenso vorbildlich für Toleranz gegenüber Homosexualität aus. Für sein Engagement gegen Intoleranz im Sport, insbesondere Fußball, wurde er jetzt mit dem Tolerantia-Preis 2008 ausgezeichnet.
„Wenn ein Spieler schwul ist, ist er trotzdem mein Mannschaftskollege, und für mich würde sich im Umgang mit ihm nichts ändern,“ sagte Lahm in FRONT. Und weiter: „Ich lebe gerne in einer liberalen, offenen Gesellschaft, in der ein tolerantes Miteinander ohne diskriminierende Vorurteile möglich ist.“
Der Tolerantia-Preis wird seit 2006 von der Initiativgruppe Schwules Weimarer Dreieck an Persönlichkeiten aus Polen, Frankreich und Deutschland verliehen, die sich für Toleranz eingesetzt haben. Zwei andere deutsche Preisträger in diesem Jahr sind die Berliner Fußballerin Tanja Walther (38) und DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger (63).
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Quelle (openPR)