Fünf vor zwölf: Impfen kann die neue Masernepidemie stoppen

Apr. 9, 2008
Obst und Medizin

In Süddeutschland ist sie bereits angekommen: die Masernepidemie, die derzeit aus dem Alpenraum nach Deutschland überschwappt. Eltern sollten ihre Kinder spätestens jetzt dagegen impfen lassen, empfiehlt die Vereinigte IKK.
Rund tausend Fälle von Masernerkrankungen sind seit Jahresanfang im Alpenraum aufgetreten, meldete jüngst der deutsche Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte, und es werden immer mehr. Neben Österreich und der Schweiz wurden bereits Bayern und Baden-Württemberg von der neuen Epidemie erfasst. Die oft als „Kinderkrankheit“ unterschätzten Masern sind hoch ansteckend. Gerade mit zunehmendem Alter können sie lebensgefährliche Komplikationen wie eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.
„Jetzt hilft nur eins“, betont Sylvia Strothotte, Unternehmenssprecherin der Vereinigten IKK: „Eltern sollten umgehend das Impfbuch ihres Kindes auf Masern-Impfschutz prüfen.“ Hat das Kind eine Erst- und eine Zweitimpfung erhalten? Ein Tipp: Häufig werden Kinder unter dem Kürzel „MMR“ kombiniert gegen Masern, Mumps und Röteln geimpft. Gut zu wissen: Die Masernimpfung ist für alle Kinder sowie für Erwachsene, die beruflich oder familiär gefährdet sind, kostenlos.
Die Vereinigte IKK hält für alle Interessierten die Broschüre „Impfungen für Kinder und Erwachsene“ bereit. Kindgerecht präsentierte Informationen finden sich in „Nikklas Wissensbuch Impfungen“. Beides gibt es, solange der Vorrat reicht, in den Service-Centern der Vereinigten IKK und im Internet unter www.vereinigte-ikk.de/impfen.

Ansprechpartner:

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p style=“margin: 5px 0pt 20px“ class=“contactperson“>Frau Sylvia Strothotte
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Fax: +49 (521) 9443-1519
Zuständigkeitsbereich: Unternehmenssprecherin
Über Vereinigte IKK:

Die Vereinigte IKK gehört mit über einer Million Versicherten zur TOP 20 von derzeit 220 gesetzlichen Krankenkassen. Ursprünglich aus dem Handwerk gegründet, ist das Unternehmen heute bundesweit geöffnet und versichert Menschen aus allen Berufen und Branchen. Rund 2.800 Mitarbeiter beraten in über 130 Service-Centern persönlich sowie 24 Stunden am Tag telefonisch oder online. Der Hauptsitz des Dienstleisters im Gesundheitsmarkt ist Dortmund. Mit 13,9 Prozent hält die Vereinigte IKK ihren allgemeinen Beitragssatz auch 2008 stabil und liegt damit unter dem Bundesdurchschnitt. Weitere Infos finden Sie unter www.vereinigte-ikk.de
Quelle (lifePR)

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