Ist Hellseherei nur reine Geschäftemacherei?

Aug 9, 2007

Viele Menschen kennen Hellseher Alexander Rossa bereits aus den Medien. Er ist einer der letzten wahren Seher unserer Zeit. So hat er nachweislich fast alle Terroranschläge, Katastrophen und politischen Ereignisse der letzte Jahre mit einer unglaublichen Präzision vorhergesagt, und viele seiner Vorhersehungen hat er kostenlos für alle Menschen einsehbar im Internet ausgestellt.

Rossa hat die wahren Werte seiner alten Zunft in unsere Zeit geführt und sie in der Philosophie des Narren für uns auferstehen lassen. In seinem neuen Buch NORNENAUGE – Meisterschlüssel zum wahren Hellsehen (ISBN 978-3-89094-529-3, Bohmeier Verlag, 2007) findest Du eine einzigartige Sammlung unglaublich faszinierender Informationen zum wahren Hellsehen aus der Hand eines Mannes, der als sogenannter weiser Narr inzwischen überall in Europa die Menschen in Atem hält. Erfahre, was ein Seher unserer Zeit über die großen Marienerscheinungen, über Jesus Christus, Engel und Ausserirdische denkt, was er von einem nahenden Weltuntergang hält und woher er seine unglaublichen Informationen gewinnt.

Das Buch NORNENAUGE ist nicht nur für Profis ungemein interessant, sondern führt auch andere interessierte Leser in den Umgang mit dem zweiten Gesicht ein. Viele weitere Informationen und Leseproben zu diesem neuen und hochwertigen Standardwerk für Profis und Neueinsteiger gleichermassen sind unter www.nornenauge.de zu finden.

Das Narrennetzwerk
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68219 Mannheim
www.der-narr.de
www.nornenauge.de

Alexander Rossa beschäftigt sich mit parawissenschaftlichen Bereichen, wie der Hermetik und dem Hellsehen. 1997 stösst er beim Lesen verschiedener hermetischer Schriften auf Bruchstücke einer alten Philosophie und Lebensweise, die im Mittelalter hinter einer Narrensymbolik versteckt wurde. Diese Philosophie fasziniert ihn so sehr, dass er diese Bruchstücke zu einem Gesamtbild zusammensetzt, dabei entsteht die Philosophie des Narren, die nicht nur zum Inhalt seines Lebens, sondern auch seiner Bücher wird.

Quelle (openPR)

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