Schnelltests schaffen Klarheit über Darmgesundheit

Mrz 21, 2010
Obst und Medizin

B-A-D empfiehlt effiziente Tests zur Früherkennung von Darmkrebs im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sie sind einfach in der Handhabung, schnell – und geben verlässlich Auskunft über die Gesundheit des Darms: Effiziente Schnelltests, wie sie die B-A-D GmbH im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements anbietet, gelten als wirksamste Maßnahme bei der Prävention von Darmkrebs. Kaum eine andere Krebserkrankung lässt sich so effektiv und treffsicher erkennen wie der Darmkrebs, so die Mediziner des Unternehmens für Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz. Nach ihren Erfahrungen kommt auf etwa 227 untersuchte Mitarbeiter ein verhindertes Karzinom – und damit bestätigen sich die Schnelltests als verlässlicher Informant über Veränderungen im Darm, die zu Darmkrebs führen können und bei weitergehenden Untersuchungen abgeklärt werden müssen. Rechtzeitig erkannt lässt sich der Darmkrebs, der in den Industriestaaten zu der dritthäufigsten Krebsart gehört, zu nahezu 100 Prozent verhindern.
Um das durch Darmkrebs verursachte menschliche Leid und auch die enormen Kosten, die dem Unternehmen durch die Erkrankung eines Mitarbeiters entstehen, zu verhindern, empfehlen die B-A-D-Experten die regelmäßige Durchführung der Schnelltests. Denn Darmkrebs ist tückisch, verursacht oft erst dann Beschwerden, wenn die Krankheit bereits weit fortgeschritten ist. Zeigt der Schnelltest Veränderungen auf, raten die Mediziner zum Besuch des Hausarztes, der dann möglicherweise eine Darmspiegelung (Koloskopie) veranlasst. Bei der Koloskopie kann der Arzt das Innere des Dickdarms betrachten, bei Bedarf Gewerbeproben zur Untersuchung im Labor entnehmen und kleinere operative Eingriffe wie etwa das Abtragen von Polypen vornehmen. Die vorsorgliche Darmspiegelung, die so gut wie keine Risiken mit sich bringt, ist übrigens ab dem 56. Lebensjahr Teil der gesetzlichen Darmkrebsvorsorge und wird von den Krankenkassen bezahlt. Vor allem Menschen mit familiärer Vorbelastung sollten sich das Leistungsangebot der Krankenkassen nicht entgehen lassen.
Quelle lifePR

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