Gesunde Gelenke – die Arthrose-Kur

Sep 1, 2009
Obst und Medizin

Waren Sie bisher auch der Meinung, Arthrose sei eben eine Alters- und Verschleißerscheinung und man müsse sich einfach damit abfinden und kann nicht mehr geheilt werden. Vergessen Sie alles, was Sie vorher darüber gehört haben. Arthrose kann geheilt werden.
Gesunde Gelenke – die Arthrose-Kur
Waren Sie bisher auch der Meinung, Arthrose sei eben eine Alters- und Verschleißerscheinung und man müsse sich einfach damit abfinden und kann nicht mehr geheilt werden. Vergessen Sie alles, was Sie vorher darüber gehört haben. Arthrose kann geheilt werden.
Die Arthrose ist mittlerweile zur Volkskrankheit Nr. 1 geworden. Jeder zweite Bundesbürger über 60, klagt über geschädigte Gelenke. Jugendliche und sogar Kinder leiden bereits unter Gelenkarthrose.
Körperlicher Stress schädigt den Knorpel. Gelenke und Gelenkknorpel werden bereits bei der normalen Bewegung massiv gefordert. Schon beim normalen Laufen lastet auf den Gelenken ein Mehrfaches des Körpergewichtes und noch viel mehr bei sportlicher Betätigung. Die Gefahr bei sportlicher Tätigkeit besteht darin, dass durch abrupte Stopp- und Sprintbewegungen, der Knorpel durch Hunderte kleiner winziger Verletzungen geschädigt wird.
In den drei folgenden Situationen kann man eine besonders hohe Abnutzung verzeichnen: „Übertriebene sportliche Betätigung“, bei Übergewicht“ und im „fortgeschrittenen Alter“.
Für alle, bei denen die Gelenke knacken oder die unter Gelenkarthrose, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen und anderen Gelenkerkrankungen leiden, gibt es zum Glück Hilfe.
Hilfe für Arthrose-Kranke: Die revolutionäre Behandlungsform ohne Nebenwirkungen. Der amerikanische Orthopäde Dr. Jason Theodosakis hat eine neue Therapie gegen Arthrose entwickelt, die von einer Verbesserung bis zur völligen Regeneration der betroffenen Knorpelmasse führen kann.
Nährstoffe können helfen!
Genau wie jeder andere Teil unseres Körpers brauchen auch die Gelenke und die Knorpeln bestimmte Nährstoffe, um gesund und funktionsfähig zu bleiben.  Um als Knorpel schützendes Mittel zu wirken, müssen diese Nährstoffe zu Folgendem in der Lage sein:

  1. Es muss die Synthese der Knorpelzellen (Glucosaminoglycane, Proteoglycane, Kollagen, Proteine, RNA und DNA) steigern.
  2. Es muss die Synthese von Hyaluronsäure fördern, jener Substanz, die der Gelenkflüssigkeit ihre Zähigkeit verleiht und die Gleitfähigkeit zwischen Gelenkinnenhaut und Knorpel herstellt.
  3. Es muss die Enzyme, welche die Moleküle der Knorpelzellen abbauen, aufhalten.
  4. Es muss Thrombozyten, Fibrin, Lipide und Cholesterin in den Zwischenräumen der Gelenkinnenhaut mobilisieren.
  5. Es muss die Gelenkschmerzen lindern.
  6. Es muss die Entzündung der Gelenkinnenhaut eindämmen.

Kein Medikament kann all dies allein bewältigen. Nur natürliche Gelenknährstoffe sind in der Lage, durch ihre Zusammenarbeit und ineinandergreifenden Wirkungen die Knorpelmatrix zu normalisieren und so auf zellulärer Ebene dem Knorpel zu helfen, sich selbst zu heilen.
Welche Nährstoffe können helfen?
Folgende Nährstoffe haben gezeigt, dass sie den Aufbau und die Regeneration der Knorpel positiv beeinflussen können:

  1. Glucosamin- und Chondroitinsulfat sind die bekanntesten Gelenknährstoffe. Sie arbeiten eng zusammen, um den Knorpel gesund und leistungsfähig zu erhalten. Sie sind natürliche Bestandteile des Knorpels, welche im Alter leider nicht mehr in ausreichender Menge hergestellt werden. Deshalb sind wir auf die Zufuhr von außen angewiesen. Klinische Studien haben bewiesen, dass dieses kraftvolle Team, über einen längeren Zeitraum eingenommen, in der Lage ist, das Knorpelgewebe aufzubauen und zu regenerieren.

Chondroitin verbindet gemeinsam mit Glucosamin die Kollagenfasern und bildet ein dichtes Netz innerhalb des Knorpels. Chondroitin und Hyaluronsäure sind für die Herstellung der Gelenkschmiere unerlässlich. Sie ziehen Flüssigkeit in das Knorpelgewebe, wodurch der Dämpfungseffekt in den Gelenken verbessert wird.

  1. MSM (Methyl Sulfonyl Methan) wird in den USA seit Jahren von Ärzten als Alternative empfohlen. Diese natürliche schwefelhaltige Verbindung hat eine Schlüsselfunktion im Aufbau von gesunden Gelenkknorpeln. Die entzündungshemmende Eigenschaft von MSM wirkt sich schmerzlindernd auf die entzündlichen Prozesse in Gelenken, Sehnen und Schleimbeuteln aus.

  2. Vitamine und Antioxidantien. Merken Sie sich die Bezeichnung „Freie Radikale“, denn sie werden als Mitverursacher der meisten Leiden angesehen, einschließlich Krebs, Herz-, sowie Alters- und Abnutzungserkrankungen. Auch Arthrose könnte das Resultat der Zerstörung sein, die Freie Radikale in den Knorpelzellen anrichten. Ein wesentlicher Bestandteil der Vorbeugung und Behandlung von Arthrose liegt deshalb darin, dieser Zerstörung vorzubeugen. Zum Glück gibt es Hilfe durch sogenannte „Antioxidantien“, wie z. B. Beta-Carotin, Vitamin C, Vitamin E, Zink und Selen oder das Trinken von basischem Aktiv-Wasser (Wasserionisierung). Deshalb empfiehlt Dr. Theodosakis, die Ernährung umzustellen und möglichst viel frisches Obst und Gemüse zu essen.

Wie lange dauert es, bis die Gelenknährstoffe eine Wirkung zeigen? Die meisten Menschen merken schon innerhalb weniger Wochen einen deutlichen Unterschied. Da es sich aber um natürliche Nährstoffe und nicht um Medikamente handelt, sollte man sie unbedingt 3 Monate lang ohne Unterbrechung einnehmen, damit sie ihre volle Kraft entfalten können. Als Begleittherapie empfiehlt der Autor sanfte Gymnastik, gesunde, natürliche Ernährung mit viel Vitaminen und gegebenenfalls Gewichtsreduzierung, um die Gelenke zu entlasten.
Trinken Sie viel Wasser, am besten basisches Aktiv-Wasser (Freie Radikale-Fänger)! Bedenken Sie, dass ein gesunder Knorpel aus 65-80% Wasser besteht. Man weiß, dass vor allem ältere Personen viel zu wenig trinken, weil das Durstgefühl nachlässt. Deshalb empfehlen Experten allen Menschen, die auf gesunde Gelenke bis ins hohe Alter Wert legen, viel klares Wasser zu trinken. Das bedeutet mindestens 2 Liter pro Tag.
Wellness-Shop Josef Maier
Kontakt:
Wellness & Hypnose
http://www.josefmaier.com
Per Mail eingesendet an Schlaunews.de

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