Gerade in Krisenzeiten wie jetzt würde so mancher gerne mal abtauchen. Aber der Hersteller des Mini U-Boot Nemo 100 hat muss wegen einer Krise nicht abtauchen, im Gegenteil.
Offenbar haben viele Menschen ein Interesse daran einmal mit einem U-Boot unter Wasser zu gehen. Und wer bislang mal so richtig in einem U-Boot abtauchen wollte bekam dazu kaum eine Chance die Unterwasserwelt auf diesem Weg zu erkunden.
Wie die Internetseite des Herstellers vom Nemo 100 sagt haben statistisch gesehen bislang weniger 0,1% der Erdbevölkerung einen Tauchgang mit einem U-Boot erleben dürfen. Um dieses zu ändern hat man ein massentaugliches Mini U-Boot entwickelt, das in Zukunft, vor allem touristisch genutzt, mehr Menschen neue Welten unter der Wasseroberfläche zeigen soll.
Auch auf der diesjährigen boot Messe in Düsseldorf kam das vorgestellte Gefährt bei den Besuchern sehr gut an. Derzeit gibt es eine Zweisitzer Version, aber es soll bald auch eine Dreisitzer-Variante folgen.
Interessenten finden sich bereits aus allen Ecken der Welt, die zum Beispiel Touren für Touristen im Mini U-Boot anbieten wollen.
Im Helenensee in der Nähe von Frankfurt an der Oder kann man schon jetzt Tauchgänge mit dem Nemo 100 machen, und es gibt derzeit noch drei weitere Substationen. Die anderen liegen in Löbejün, Boltenhagen und am Kulkwitzsee in Leipzig.
Gutscheine für Fahrten mit dem Mini U-Boot an den genannten Substationen kann man über die Internetseite des Herstellers finden. Dort finden sich auch weitere Informationen rund um Nemo 100. Zur Webseite des Herstellers.
Diese Pressemeldung darf, unverändert mit unten aufgeführtem Quellverweis, inklusive Backlink zu Schlaunews, frei auf anderen Webseiten verwendet werden.
Quelle Schlaunews.de