München, 25. März 2010 – Bei der Bewerbung für den Traumjob oder das ersehnte Auslands-semester werden je nach Anforderungen bestimmte Sprachkenntnisse vorausgesetzt. Immer wieder stellt sich dann die Frage: Wie gut ist mein Englisch und genügt es den Ansprüchen? Um hier einen objektiven Nachweis erbringen zu können, ist es empfehlenswert, sich vorab über die diversen Sprachzertifikate zu informieren.
„TELC, TOEFL, BEC, IELTS oder LCCI sind einige von vielen Zertifikaten, mit denen man sich den jeweiligen Kenntnisstand der englischen Sprache bestätigen lassen kann. Die Auswahl ist groß und viele von ihnen sind teuer oder werden nicht ewig anerkannt. Deshalb muss man sich im Vorhinein bewusst sein, wofür das Zertifikat benötigt wird – für den Beruf, ein Stipendium oder zur persönlichen Weiterbildung“, erklärt Achim Gniffke, Operations Director Germany Wall Street Institute. Für Studierende sind laut Dr. Klaus Schwienhorst, Leiter des Fachsprachenzentrums der Leibniz Universität Hannover, TOEFL und IELTS mit Abstand am wichtigsten. „Daneben gibt es noch das TOEIC-Zertifikat. Zur Bewerbung von Stipendien werden hingegen die sogenannten DAAD-Sprachprüfungen verlangt – das sind sehr kurze und relativ oberflächliche Prüfungen“, so Schwienhorst. Für Berufstätige oder Arbeitssuchende, auf deren Weiterbildung sich Wall Street Institute spezialisiert hat, gelten wiederum andere Kriterien, die erlernten Sprachkenntnisse zu dokumentieren. Somit setzt die Englischsprachschule auf BULATS und CEFR, die den praktischen Aspekt des Berufsalltags in den Fokus stellen. BULATS ist ein Werkzeug, um die Sprachkenntnisse in Organisationen zu testen, während CEFR eine Empfehlung vorgibt, die den Spracherwerb, die Sprachanwendung und die Sprachkompetenz von Lernenden bedarfsorientiert, transparent und vergleichbar machen soll.
BULATS steht für Business Language Testing Service und wurde vom Local Examinations Syndicate der University of Cambridge, der Alliance Francaise, dem Goethe-Institut und der Universidad de Salamanca entwickelt. BULATS entspricht dem spezifischen Bedarf internationaler Organisationen an Sprachprüfungen und ist die ideale Möglichkeit, sein Englisch für den Job zu testen und dem Arbeitgeber einen objektiven Nachweis zu erbringen.
Das Common European Framework of Reference for Languages (CEFR) wird als weitere Richtlinie für Sprachdiplome von Wall Street Institute genutzt. Es legt eine Empfehlung für Sprachenlernende und -lehrende vor, die den Spracherwerb, die Anwendung und die Kompetenz von Lernenden transparent und vergleichbar machen soll. „Eine wissenschaftliche Studie hat ergeben, dass das Lernstufen-System von Wall Street Institute, und damit die Überprüfung unserer Studenten, präzise Richtmaße darstellt und mit den Zielsetzungen, Überprüfungen und Messungen des CEFR übereinstimmt. Dies hat es uns ermöglicht, unsere Levels an den Cambridge Index zu koppeln, so dass unser Lehrplan auch dem Cambridge Examinations for Speakers of Other Languages (ESOL) Standard entspricht“, erklärt Gniffke weiter. „Damit können wir – entsprechend der abgeschlossenen Levels – den Wissensstand unserer Studenten exakt definieren.“
Weitere Informationen dazu, welche Sprachdiplome es noch gibt und wofür sich welches Zertifikat anbietet, erfahren Interessierte in einem der 27 Center von Wall Street Institute, telefonisch unter 0800-050 8050 begin_of_the_skype_highlighting 0800-050 8050 end_of_the_skype_highlighting sowie im Internet unter www.wallstreetinstitute.de.
Wall Street Institute (www.wallstreetinstitute.de) vermittelt seit 1972 die englische Sprache mit einer Methode, die vom individuellen Lernen ausgeht. Durch kleine Gruppen, moderne Ausstattung, Multimedia-Programme und die didaktischen Fähigkeiten der muttersprachlichen Lehrer wird das Lernziel schnell und ohne Umwege erreicht. Derzeit lernen in Deutschland über 13.000 Studenten in 27 Centern nach der erfolgreichen Wall Street Institute Multimethod.
Wall Street Institute
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