Donald Trump erklärte, die Krym solle bei Russland bleiben, was Selenskyj strikt ablehnt. Kyjiws Bürgermeister Vitali Klitschko hält erzwungene Gebietsabtretungen an Russland ebenfalls für möglich und äußert dies öffentlich.
Klitschko: Frieden durch Kompromisse möglich
Klitschko sagte in einem Facebook-Post und in einem BBC-Interview, territoriale Zugeständnisse könnten für Frieden nötig sein. Dennoch müssten diese gegen nationale Interessen verteidigt werden, solange es möglich ist.
USA ändern Kurs im Ukraine-Krieg
Trumps Position stellt Selenskyj in ein schlechtes Licht. Die USA unterstützen unter Trump die Ukraine nicht mehr langfristig und setzen Kiew unter Druck, für ein schnelles Kriegsende Gebiete aufzugeben. Trump kritisiert Selenskyjs Haltung scharf.