Das beste aller Systeme ist AstroNomie. Warum nicht seine Gesetze zur Welt-Optimierung nutzen? Gedacht, getan: Die Lösung: GlobalOnomie!
Das Chaos des Alls hat ein System: Die Formel des Perpetuum-Mobile von Albert Bright!
Die Welt-Rettung – auf Basis von AstroNomie-Gesetzen.
Das Universum ist das am besten funktionierende System was es gibt. Es besteht am längsten: 13,8 Mrd. Jahre; Es ist das größte System: 100 Mrd. Licht-Jahre als Durchmesser; Es wächst immer noch; Es wächst immer schneller; Es hat die meisten „Teilnehmer“: Im beobachtbaren(!) Universum: 1 Billion Galaxien a 100 Mrd. Sterne a X Mrd. Planeten; … usw. Faszinierend ist, dass es – prozentual gesehen – in gleichem Zeitraum betrachtet, weniger große Krisen hat als der sogenannte „Homo-Sapiens“.
Albert Einstein hat mit seiner „Speziellen Relativitäts-Theorie“ ( E = m * c² ) ca. 5% der Universums-Kräfte des beobachtbaren(!) Universums entschlüsselt. Ihm fehlten die Formeln für RAUM und ZEIT als solche. In seiner „Allgemeinen Relativitäts-Theorie“ hat er derer Wirkungen einbezogen. Aber ohne die Formeln von RAUM und ZEIT gelang es ihm nicht, weitere generelle Universums-Kräfte zu entschlüsseln. Mit meinen Erfindungen der RAUM- und ZEIT-Formeln und weiterer Korrelationen mit diesen Formeln – und derer Extrapolation VON den primär 3-dimensionalen „Betrachtungen“ IN ein 4-dimensionales „4-D-Gedanken-Modell“ – gelang es mir, die restlichen 95% (23% „Dunkle Materie“ und 72% „Dunkle Energie“) der bis dato unbekannten Energien des beobachtbaren(!) Universums zu entschlüsseln.
Diese 100%-Rechnung betrifft aber nur die Energien des z.Zt. beobachtbaren(!) Universums. Mit dem 4-D-Modell gelingt es mir, über das Beobachtbare hinaus zu „gehen“. Ich kann die 100% Energien des beobachtbaren(!) Universums um mindestens weitere 100% „Anti-Universums-Energien“ ergänzen. Mit u.v.a. der Dynamisierung(!) von Einsteins konstanten(!) Multiplikators: „c²“ (was mein damaliger Astronomie-Professor als absurd und nicht befolgungsfähig befand *1) gelangen mir u.a. die Erfindungen von: der „Anti-Materie“; dem „RAUM“; der „ZEIT“; meines „Dynamischen Relativitäts“-Multiplikators; … und der Formel des Perpetuum-Mobiles. Und mit letzterer Formel erfand ich auch ein NEUES ASTRONOMIE-MODELL: Mittels (1.) der Entschlüsselung des vorhersehbaren Endes (End-Knall), welches sich mathematisch nachvollziehbar und aus realen Tendenzen im beobachtbaren(!) Universum ergibt … konnte ich (2.) die Entschlüsselung des Anfangs (Ur-Knall) erfinden. Letzterer ergibt sich nun als Neu-Ur-Knall. Das Universum schafft somit ein nachhaltiges Perpetuum-Mobile.
Die Erkenntnisse aus diesen Astronomie-Erfindungen übertrage ich nun auf ein neues Ökonomie-, Philosophie- und Soziologie-Modell: GlobalOnomie.
Und ja, auch im GlobalOnomie-Modell durchbreche ich bestehende Regeln und optimiere an vielen Ecken und Kanten. Denn wenn wir so weiter machen, wie bisher, zerstören wir die Welt und uns. Und ja, ich optimiere auch(!) eines der zentralsten Probleme, die es gibt. Aber/und ja, in den 17 Nachhaltigkeits-Zielen der Vereinten Nationen findet es „komischerweise“ keine Erwähnung – obwohl es unbedingt optimiert werden müsste, um Nachhaltigkeit erzielen zu können! Man spricht nicht darüber – obwohl es als 18. Nachhaltigkeits-Ziel absoluten Vorrang haben müsste!!! Es ist wie bei Harry Potter, wo man nicht über Voldemort sprechen darf. Es blockiert oder/und zerstört vieles im Hintergrund, man darf aber nichts dagegen tun. Es heißt: Kapital. Und ja, es hat – im Gegensatz zu Voldemort – uns viel Wohlstand gebracht. Und nein, es sollte nicht zerstört oder in langen politischen Prozessen umverteilt werden, weil es zu neuen Problemen kommen würde. Aber ja es sollte relativiert werden – mit Aspekten aus der Astronomie. Und es kann in seiner jetzigen Form genutzt werden, um die astronomischen Optimierungen zu implementieren. Und ja, auf dem System aufbauen kann der ganzen Welt nun Wohlstand erbracht werden – und für Nachhaltigkeit gesorgt werden. Und ja, wir müssen lernen, anders zu denken. Wir müssen lernen, so zu denken und zu handeln, wie es 99% aller Philosophen favorisieren: Wir müssen das SEIN in den Vordergrund stellen – und das HABEN „nur“ für ein normales Leben nutzen. HABEN zum SEIN und nicht SEIN zum HABEN (er-)leben. Denn letzteres führt oft zu Konsum-Rausch bzw. destruktiven Profilierungs-Spiralen. Mit HABEN zum SEIN werden wir nicht nur den Wohlstand aus den Astronomie-Gedanken erzielen, sondern auch wirklich(!) glücklich(!) sein können – wie fast alle Philosophen vorhersagen. Mit dem GlobalOnomie-Modell können wir die Gedanken von Erich Fromm (und fast aller Philosophen – systemübergreifend – auf der gesamten Welt) nun auch realisierbar gestalten.
GlobalOnomie kann viele der aktuellen Herausforderungen lösen – und die Welt könnte gerettet werden. Ich hoffe, dass die Welt sich schnell auf dieses neue Modell als Vision einigen kann – und es als Mission so schnell wie möglich einführt. Denn es kann strategisch universell, system-übergreifend und auch abgestuft sukzessive implementiert werden. Zum Wohle der Menschheit – und eines jeden Individuums.
Die Lösungen präsentiere ich in meinen Vorträgen. Diese können Sie direkt buchen auf: www.world-wide-wealth.com oder/und auf dort vorhandenen Partner-Plattformen. Die Details und Fokussierungen der Präsentationen werden mit Ihnen abgestimmt.
*1 Das „Planck“sche Prinzip“ (Max Planck, Nobelpreis-Träger und u.a. Erfinder der Quanten-Physik) besagt: „Wissenschaftlicher Fortschritt entsteht nicht primär dadurch, dass aktuelle Professoren Neues annehmen und Altes verwerfen. Wissenschaftlicher Fortschritt entsteht primär dadurch, dass aktuelle Professoren aussterben(!) – und Neues aktuell werden kann“. Ich hoffe, dass die Welt offen genug ist, das GlobalOnomie-Modell als Vision zu definieren – und nicht so an Status-Quo geklammert bleibt, wie es scheinbar die meisten Professoren tun. Denn es ist so, wie es schon Albert Einstein einst formulierte: „Man kann ein Problem nicht mit denselben Werkzeugen lösen, welche es verursacht haben!“.
Weitere Infos: world-wide-wealth.com
In world-wide-wealth entwickeln wir Lösungen für eine bessere Welt. Hierzu erfinden wir neue Wege und Formeln. Die Erfindungen der Formeln für u.v.a. die ZEIT, den RAUM und der DYNAMISCHEN RELATIVITÄT waren Durchbrüche, nicht nur für die Astronomie, sondern, bei deren Nutzung, nun auch im Rahmen von GlobalOnomie für u.v.a. Wirtschaft & Währung, Wissen & Weisheit, Frieden & Freiheit, Wohlstand & Gesundheit, Gemeinwohl & Nachhaltigkeit und Klima & Umwelt – weltweit- und damit auch für die 17 UN-SDGs, den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen. Und unsere Ergebnisse können alle derzeitigen Krisen relativieren, mildern und lösen.
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