Die besten Ideen entstehen meist, wenn man mit etwas unzufrieden ist, so begann auch die Erfolgsgeschichte von Dinner for Dogs an einem Tag vor einem Hundefutterregal im Jahr 2000.
Dort las sich der Gründer und Geschäftsführer von Dinner for Dogs, Frank Hertrich, einmal die Zutatenliste von handelsüblichem Hundefutter durch.
4% betrug der Fleischanteil und die restlichen 96% bestanden überwiegend aus Geschmacksverstärkern, Konservierungs- und Farbstoffen.
Das konnte in seinen Augen doch keine wirklich gesunde Ernährung für seinen Hund darstellen. Und selbstverständlich haben auch die Hunde ein Recht auf gesunde und bestmögliche Ernährung.
Deshalb kreierte er daraufhin in Zusammenarbeit mit seiner persönlichen Geschmackstesterin, Golden Retriever Lissy, mehrere leckere Rezepte aus frisch zubereiteten Zutaten ohne Chemie.
Seit 2002 sind diese Sorten auch der Allgemeinheit zugänglich und käuflich zu erwerben.
Wer sich einmal selber von der Qualität überzeugen will, der kann jetzt für seinen Hund ein Gratis-Menü ordern und das Angebot testen.
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Quelle Schlaunews.de