Die Diagnose Krebs muss heute kein Todesurteil mehr sein. Die Erfolgschancen der Behandlung haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Doch um von diesen Fortschritten profitieren zu können, ist umfassende Information das A und O: Was bedeutet die Diagnose? Was muss ich alles den Arzt fragen? Und wo werde ich optimal behandelt? Aber auch: Wie teile ich es meinen Angehörigen mit, und wo finde ich Vertraute, die mich durch die Erkrankung begleiten? Welche Rechte habe ich gegenüber dem Arbeitgeber, und welche finanzielle Unterstützung gibt es?Antworten darauf liefert jetzt „Das Krebsbuch“ (Untertitel: „Die Volkskrankheit verstehen, erkennen, behandeln, vermeiden“). Herausgeber sind „Bild“-Ressortleiterin „Leben und Wissen“, Sarah Majorczyk, der Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), Prof. Werner Hohenberger, sowie der Europachef Onkologie von Pfizer, Dr. Andreas Penk. „Das Krebsbuch“ erscheint im Zabert Sandmann Verlag (281 Seiten; 14,95 EUR; 2,00 EUR davon gehen an die DKG).
Die Autoren stehen für höchste Kompetenz: Prof. Dr. med. Werner Hohenberger vermittelt gemeinsam mit seinen Kollegen der DKG alles Wissenswerte zu den modernsten Möglichkeiten der Diagnostik, Therapie und Nachsorge. Sarah Majorczyk sorgt mit verständlicher Sprache dafür, dass ein schwieriges Thema endlich für die breite Öffentlichkeit zugänglich wird.
Ein Kernelement des Buches: Prominente Betroffene und Angehörige erzählen von ihren persönlichen Erfahrungen mit der Krankheit. Mit dabei: Schauspieler Michael Lesch, die ehemaligen Handball-Nationalspieler Michael und Uli Roth, Schwimmweltmeisterin Janine Pietsch, Regisseur Leander Haußmann und Politiker Manfred Stolpe.
Ein Buch, das im Dschungel der Gesundheitsinformation aufklärt und unnötige Ängste nimmt.
Quelle Presseportal