„Software“, „kostenlos“ oder „Jobangebot“ – wer solche Wörter in einer EMail verwendet, hat schlechte Karten, denn dann ist die Chance sehr gross, dass diese mail im SPAM – Ordner landet.
Einer der wichtigsten Gründe: Fast alle Provider sind mittlerweile dazu übergegangen, EMails sowohl schon beim Versand als auch beim Empfang auf bestimmte Phrasen und Formulierungen zu analysieren.
Kein Wunder, ist doch die Flut der unerwünschten EMail – Aussendungen im vergangenen Jahr wieder drastisch angestiegen.
Egal ob gefälschte Markenuhren, Potenzmittel oder Spiel-Systeme: Es wird gespammt, was das Zeug hält, und die Postfächer quellen immer weiter über.
Wer also EMail Werbung (optiadress.com) betreiben will, sollte ganz bewusst auf spezielle Formulierungen verzichten.
Der Adressdaten – Verlag optiadress hat eine Liste mit rund 40 Wörtern veröffentlicht, auf die die Analyse – Systeme ganz besonders empfindlich reagieren und die daher auf gar keinen Fall in einem Newsletter oder einer Werbemail verwendet werden dürfen.
Dazu gehören neben den oben genannten Phrasen auch Wörter wie „Diplom“, „Discount“ oder „Spur“. Aber auch „Aktie“, „Gewinnchance“ oder „Heimarbeit“ sind ein rotes Tuch für die SPAM – Filter.
Kommen derlei Wörter oder Phrasen in einem bestimmten Muster vor, so ist die Chance, dass die entsprechende Email auch tatsächlich beim Empfänger landen wird, verschwindend gering.
Die Filter der Provider stufen diese Art von Email Werbung gnadenlos als unerwünscht ein, und die Mail landet überall – nur nicht im Postfach des Empfängers. Selbst bei explizit angeforderten Informationen ist dies immer wieder zu beobachten.
Diese direkt spannende Liste der 40 Wörter, die in einer Email Werbung nicht verwendet werden sollen, können als kostenloses EBook direkt bei www.optiadress.com angefordert werden.
Quelle openPR