Im Großen und Ganzen sind die Deutschen mit ihren eigenen Vornamen zufrieden – manch einer ärgert sich aber auch über die Namenswahl seiner Eltern. Häufigster Kritikpunkt: „Er ist gewöhnlich und kommt zu häufig vor.“ Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der „Apotheken Umschau“ denkt so nahezu jeder zehnte Deutsche (9,5 %). Und jeder 11. hält seinen Namen für zu „altbacken“ (9,0 %). Besonders verbreitet ist diese spezielle Kritik am eigenen Vornamen bei den 50- bis 59-Jährigen (16,7 %). 4,5 % finden, ihr Name klinge langweilig, 4,2 % gehen sogar so weit, dass sie ihren Spitznamen dem eigentlichen Vornamen vorziehen.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.928 Männern und Frauen ab 14 Jahren.
Quelle Apotheken Umschau via Presseportal