Tipps für einen eigenen Swimmingpool

Jul 15, 2010

Von einem Schwimmbad im eigenen Garten träumen viele / Das Immobilienportal Immowelt.de zeigt, was wichtig ist, wenn dieser Luxus Realität werden soll – von minimierten Betriebskosten bis hin zu Sicherheits- und Hygienefragen

Das eigene Freibad im Garten muss kein Traum bleiben. Damit man später aber keine bösen Überraschungen erlebt, sind ein paar Grundsatzüberlegungen gefragt, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de. Der beste Platz ist der, an dem es zwar geschützt, aber nicht schattig ist. Kleine Mauern oder Rohrmatten können zum Beispiel als Windschutz eingesetzt werden. Die unmittelbare Nähe von Bäumen sollte möglichst vermieden werden, denn Nadeln und Blätter verunreinigen den Pool.
Wichtig ist auch, dass sich das Schwimmbecken abdecken lässt, ergänzt das Immobilienportal Immowelt.de. Das hat gleich drei gute Gründe: Zum einen der Sicherheitsaspekt – damit kleine Kinder nicht in den Pool fallen. Gleichzeitig werden Verunreinigungen vermieden und der Wärmeverlust reduziert. Es gibt manuelle und automatische Rollabdeckungen, aber auch Überdachungen aus Klarglasplatten. Wer kleine Kinder hat, kann die Sicherheit zusätzlich durch ein kleines Alarmgerät erhöhen. Es schwimmt auf der Wasseroberfläche und schlägt bei stärkeren Bewegungen im Wasser einen lauten akustischen Alarm. Die elektronischen Aufpasser kosten etwas mehr als 300 Euro.
Freilich macht das eigene Schwimmbad viel Arbeit. So manche Tätigkeit lässt sich allerdings automatisieren. So gibt es Komfort-Anlagen, die nicht nur das Wasser filtern, sondern auch den pH-Wert automatisch regulieren. Der muss nämlich zwischen 7,0 und 7,6 liegen, damit das Badewasser noch für Haut und Augen verträglich und gleichzeitig das Material vor Korrosion geschützt ist, erläutert das Immobilienportal Immowelt.de. Die Preise für solche Komfort-Anlagen variieren je nach Beckengröße.
Quelle lifePR

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