Hormonellen Veränderungen führen zu Blasenschwäche

Mai 9, 2010

Blasenschwäche nach den Wechseljahren

Wenn Frauen in der Mitte des Lebens über die Wechseljahre sprechen, kommen meist Themen wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche oder auch nachlassende Attraktivität auf den Tisch. Dass das tabuisierte Thema Inkontinenz, das stark mit hromonellen Veränderungen und nicht nur mit dem Alter zu tun hat, weiß dagegen nur ein sehr kleiner Bruchteil der Frauen. Hier tut Aufklärung dringend Not.
Klassische Symptome der Wechseljahre
Hitzewallungen, Schweißausbrüche und „Launenhaftigkeit“: das sind die häufigsten und auch meist heiß diskutierten Themen im Rahmen des Klimakteriums. Die Angst vor nachlassender Attraktivität ist der Hauptgrund für die umstrittene Hormonersatztherapie.
Blasenschwäche und Wechseljahre – ein enger Zusammenhang
Im Rahmen von „welkender“ Schönheit denken viele Frauen an schlaffer werdende Muskulatur und Bindegewebe, sichtbar an den Oberarmen oder im spitzer werdenden Gesicht. Vergessen wird dabei, dass aber das nicht mehr vorhandene Östrogen auch die Beckenbodenmuskulatur schwächt.
Im Rotklee sind vier top aufeinander abgestimmte Phytoöstrogene enthalten. Als sanfte Phytohormone stimulieren diese die Straffung der Muskulatur, ob im Gesicht oder im Beckenboden und wirken damit einer Blasenschwäche bzw. Inkontinez entgegen.
Die sinkende Östrogenproduktion bewirkt neben der Schwächung des Gewebes auch andere körperliche Veränderungen, die Ursache von Blasenschwäche sein können: Der Grundumsatz sinkt. Dies ist meist mit einer Gewichtszunahme verbunden, da sich der Mensch nicht so schnell auf die Veränderungen des Bedarfs an Nahrung einstellt. So entsteht im Rahmen der Hormonumstellung oft Übergewicht, das Blasenprobleme entstehen oder verschlimmern lässt. Aber auch der pH-Wert der Vagina verändert sich und die Schleimhaut wird trockener. Bakterielle Harnwegsinfektionen treten leichter auf, da der physiologische Schutzwall durch diese Veränderungen schwächer geworden ist. Häufige Infektionen dieser Art können zu einer sensiblen Blase führen, die den betroffenen Frauen das Leben erschwert.
Diese Veränderungen können mit Phytohormonen aufgehalten werden. Bewährt haben sich die Isoflavone aus dem Rotklee, denn hier treffen vier sich ergänzende und sehr gut verträgliche Phytoöstrogene zusammen. Hochwertige Rotklee-Produkte (z.B. menoflavon) werden in der Apotheke als Nahrungsergänzung in der praktischen Kapselform angeboten.
Wie formulierte Iris Berben so treffend? „Älter werde ich später“ – und das ganz sicher nebenwirkungsfrei mit Phytoöstrogenen aus Rotklee-Produkten.
Ursachen von Blasenschwäche während und nach den Wechseljahren
Sinkender Östrogengehalt, Schwächung von Muskeln und Bindegewebe
Absenkung der Blase verringert die Leistungsfähigkeit der Schließmuskeln
Übergewicht zusätzlicher Druck auf Unterleibs- und Beckenbodenmuskulatur
Häufige Harnwegsinfektionen
Hypersensibilität der Blase falsche Signale an Gehirn über Füllstand der Blase
Spätfolge von Schwangerschaften
Schwächung der Beckenboden-Muskulatur aufgrund hormoneller und physischer Veränderungen vor allem wenn nach der Schwangerschaft kein ausreichener Wiederaufbau der Beckenbodenmuskulatur erzielt wurde
TIPP:
menoflavon enthält die hochwertigen hervorragend verträglichen Phytoöstrogene aus Rotklee. Mit diesem hochwertigen Nahrungsergänzungs-produkt lässt sich Blasenschwäche hervorragend vorbeugen.
Quelle lifePR

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