Heuschnupfen: Betroffene wünschen schnelle und unkomplizierte Hilfe

Apr 10, 2010
Obst und Medizin

Die Azelastin-Webseite bietet Informationen, Tipps und Hilfestellungen zur schnellen Bekämpfung des Heuschnupfens

Heuschnupfen (auch bekannt als allergische Rhinitis) ist der gelegentliche, oft jedoch auch ständige Begleiter vieler Allergiker. Es ist unmöglich, den quälenden Symptomen zu entrinnen, die den Betroffenen folgen wie ihr eigener Schatten. Häufiges Niesen, eine verstopfte Nase, oftmals begleitet von roten, juckenden und tränenden Augen, sind höchst störende Symptome – sie lenken nicht nur von den Anforderungen des Alltags ab, sondern stören auch die Nachtruhe, was die Lebensqualität der Betroffenen vermindert. Viele unternehmen den vergeblichen Versuch, sich der unangenehmen Symptome durch jedes erdenkliche Heilmittel zu entledigen – mit recht unterschiedlichen Ergebnissen. Einer Umfrage nach sind zwei Drittel aller Patienten nicht mit ihrer Heuschnupfen-Behandlung zufrieden[1]. Diese Statistik überrascht, bedenkt man das breite Spektrum an verfügbaren Medikamenten gegen Heuschnupfen. Einige Medikamente müssen bereits Wochen vor dem Auftreten der ersten Symptome eingenommen werden, um wirksam zu sein. Andere reduzieren zwar erfolgreich Heuschnupfen-Symptome, haben jedoch Nebenwirkungen, die ihrerseits das Wohlbefinden beeinträchtigen können. Früher oder später werden diese Behandlungsarten anstrengend, ihre Fortsetzung erfordert zu viel Mühe und Zeit und wird als nervenaufreibend empfunden. Die Betroffenen lassen sich entmutigen, verlieren das Vertrauen in die Behandlung und geben sie nur allzu oft gänzlich auf. Was der Patient braucht, ist eine Behandlung, die schnell anschlägt, einfach anzuwenden ist und auch in Zukunft weiterhin eingesetzt wird; ein Medikament, das es dem Betroffenen ermöglicht, zu vergessen, dass er Heuschnupfen hat. Die Patienten können sich dann den anstehenden Aufgaben widmen und ihr tägliches Leben ohne Einschränkungen genießen! Azelastin, ein lokales Antihistaminikum, beginnt in nur 10-15 Minuten zu wirken und ist bis zu 12 Stunden lang wirksam. Die Schnelligkeit und die Wirkdauer ermöglichen es den Betroffenen, flexibel auf ihre Symptome reagieren zu können. Das Medikament wird entweder ständig angewendet – falls notwendig – oder ausschließlich beim Auftreten von Symptomen. Die Patienten können die Dosis auch an die Schwere ihrer Symptome anpassen, indem sie ganz nach Bedarf weniger oder mehr Azelastin anwenden. Auf der Azelastin-Webseite unter www.azelastine.info finden Betroffene ausführliche und aktuelle Informationen und Hilfe bezüglich Ihres Heuschnupfens sowie Informationen zu dem lokal wirkenden Antihistaminikum Azelastin.
Die Webseite www.azelastine.info: schnell, praktisch, leicht verständlich
Heuschnupfen ist eine Überreaktion des Immunsystems auf Umweltfaktoren wie Pollen, Staub oder Tierhaare. Der Körper reagiert mit einer juckenden, laufenden oder verstopften Nase, Niesen, oft begleitet von roten, juckenden und tränenden Augen. Wenn die ersten Symptome auftreten, wissen viele nicht, ob sie an Allergien leiden oder an einer Grippe, da die Symptome so ähnlich sind. Die Webseite von Azelastin, www.azelastine.info, ist ein erster Anlaufpunkt für Allergie-Betroffene. Sie bietet ihnen Rat und zeigt – bequem von zu Hause aus – die Wahrscheinlichkeit einer Heuschnupfen-Diagnose auf.
Unter http://www.azelastin.info/… können die Besucher der Webseite einen Selbsttest-Fragebogen aufrufen, um sich die wichtige Frage ,Leide ich an allergischer Rhinitis?‘ zu beantworten.
Die Webseite liefert einen ebenso schnellen wie praktischen Überblick über die am weitesten verbreiteten Behandlungsmöglichkeiten für Heuschnupfen. Internationale Organisationen wie ARIA[2] betonen die Notwendigkeit, Heuschnupfensymptome frühzeitig zu behandeln. Zögern stellt ein Risiko dar, da allergische Rhinitis keine Bagatellerkrankung ist; sie lässt sich nicht einfach ignorieren. Im Laufe der Zeit können viele Betroffene Bronchialasthma entwickeln. Dazu kommt es, wenn die Entzündung vom oberen zum unteren Atmungstrakt fortschreitet, ein Phänomen, das Fachärzte als „Progression/Etagenwechsel“ bezeichnen. Aus diesem Grund enthält die Azelastin-Webseite einen speziell entworfenen Patientenfragebogen, mit dem sich leicht überprüfen lässt, ob die beobachteten Symptome auf Heuschnupfen oder auf Asthma hinweisen.(http://www.azelastine.info/…) Auf Grundlage der Ergebnisse dieser Fragebögen kann ein Arzt konsultiert werden, welcher dann die geeignete Behandlung in die Wege leiten wird.
AzelastinE-News
Diejenigen, die gerne auf dem neuesten Stand sind, können auf der Homepage von Azelastin auch einen kostenlosen E-Mail-Newsletter abonnieren. Dieser Newsletter enthält viele nützliche Tipps für die täglichen Umgang mit Allergien sowie Hintergrundinformationen, einen Abschnitt mit Fragen und Antworten sowie die letzten Neuheiten zum Thema Heuschnupfen. Wie auch die Webseite selbst kann AzelastinE-News in verschiedenen europäischen Sprachen gelesen werden.
Über Azelastin: Schnell, wirksam, flexibel und sicher
Azelastin ist ein Antihistaminikum aus der Familie der modernen H1-Blocker. Als Nasenspray beginnt Azelastin nach nur 10-15 Minuten zu wirken [3]. Azelastin ist auch als Augentropfen-Rezeptur erhältlich, dessen Ansprechzeit mit einem Wirkeintritt nach nur 3 Minuten sogar noch kürzer ist [4]. Im Gegensatz zu anderen Medikamenten gegen Heuschnupfen muss Azelastin erst angewendet werden, nachdem Symptome aufgetreten sind, nicht bereits Wochen vor dem Auftreten der Allergieauslöser (Allergene). Diese Eigenschaft ist besonders wichtig für Personen, die auf Pollen reagieren, die nur zu einer bestimmten Jahreszeit auftreten und nicht das ganze Jahr über vorhanden sind. Zusätzlich profitieren auch Personen, die viel reisen, oft von der flexiblen Anwendungsweise von Azelastin. Man kann nie wissen, ob nicht gleich hinter der Flugzeugtür irgendwelche Pollen warten, die plötzliche und unerwartete Allergiesymptome auslösen können! In Minutenschnelle können Vielflieger durch die Verwendung von Azelastin auf die jahreszeitlichen Umstände des Landes reagieren, in dem sie sich befinden, um die Allergie schnell und effektiv unter Kontrolle zu bringen.
Die Wirkung von Azelastin hält bis zu 12 Stunden an [5]. Bei leichten oder mäßigen Symptomen ist eine Sprühanwendung pro Nasenloch zweimal pro Tag ausreichend, um die Symptome der allergischen Rhinitis zu mindern oder zu beseitigen. Bei schwereren Symptomen kann die Dosis auf zwei Anwendungen pro Nasenloch erhöht werden [6]. Die Behandlung kann also an die momentanen Umstände jedes einzelnen Patienten angepasst werden. Ein weiterer Vorteil des Azelastin Nasensprays ist, dass es direkt auf den Problembereich appliziert wird (z.B. Nase/Augen). Dort wirkt es nicht nur schnell, es bedarf auch weniger Wirkstoff, was die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen verringert.
Heutzutage leben wir auf der Überholspur – uns wird immer mehr Flexibilität, Leistungsfähigkeit und Handlungsbereitschaft abverlangt. Mangelnde Leistung, Konzentrationsmangel und Arbeitszeitverluste aufgrund von Heuschnupfen sind keine Option. Heuschnupfen-Betroffene benötigen und verdienen die bestmögliche Behandlung – eine Behandlung, die effektiv, direkt wirksam und einfach anwendbar ist und sich problemlos in das tägliche Leben einbinden lässt. Azelastin erfüllt all diese Anforderungen, und mehr! Dieses moderne Medikament gegen Heuschnupfen stoppt die Allergie in ihren Anfängen und ermöglicht es Allergie-Betroffenen, die wichtigere Aufgabe zu bewältigen: das Leben in vollen Zügen zu genießen!
Umfrage zur Behandlung mit Azelastin
Besucher der Webseite können an einer Umfrage über ihre Behandlung mit Azelastin teilnehmen. Sie als Patienten entscheiden, welche Eigenschaften von Azelastin die für Sie wichtigsten sind. http://www.azelastine.info/…
[1] Anonyme Befragung von Nasenallergie-Betroffenen, 2006, HealthSTAR Communications
[2] ARIA (Allergic Rhinitis and its Impact on Asthma), internationale Initiative
[3] Baumgarten et al., J Pharmacol U Ther, 1994, 3(2), 43
[4] Friedlaender et al., Ophthalmology, 2000, 107 :2152
[5] Horak F et al., Curr Med Res Opin. 2006, 22 :151-157
[6] Lumry W, et al., ANNALS OF ALLERGY, ASTHMA & IMMUNOLOGY, 2007, 99: 267- 272
Quelle lifePR

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