Ein Hauch von Mittelmeer

Okt. 31, 2009

Mit einem Infrarotstrahler die Terrasse ganzjährig genießen – z. B. mit dem weiterentwickelten Testsieger von EOS

Wer auch an frischen Herbstabenden nicht auf ein gemütliches Beisammensein unter freiem Himmel verzichten will, für den stellen Infrarot-Wärmestrahler eine gute Wahl dar. Infrarot-Terrassenstrahler wie der TerraVita 2000S der EOS-Werke Günther GmbH bieten mehrere Vorteile gegenüber Heizpilzen: geringerer Energieverbrauch, effizientere sowie umweltfreundlichere Wärmenutzung und nicht zuletzt niedrigere Betriebskosten. Jetzt hat EOS den Testsieger von 2008 (Vergleichstest des EMPORIO Testmagazins Heft 09/September 2008) weiterentwickelt.
Bequeme Handhabung und sichere Nutzung
Ein Pluspunkt des TerraVita ist seine bequeme Handhabung: Er wird einfach an die Steckdose angeschlossen, und durch die neue, frei schwenkbare Aufhängung kann der Terrassenstrahler variabel eingesetzt werden. Die Weiterentwicklung des TerraVita verfügt zudem über einen Ein- und Ausschalter direkt am Gehäuse. Umfangreiches Zubehör wie Bewegungsmelder, Dimmer, Schirmhalterung, Wandbefestigung und ein Stativ ist geplant und macht den Einsatz des TerraVita noch komfortabler.
Durch die Stromnutzung ist der Betrieb des Terrassenstrahlers außerdem sicherer sowie komfortabler als der Gebrauch und der umständliche Austausch von Gasflaschen. Darüber hinaus ist das Gerät auch wasserunempfindlich, was im Außeneinsatz Vorteile bietet.
Umweltfreundliche Alternative zu Gasheizpilz und Heißlüfter
Der elektrisch betriebene Infrarot-Wärmestrahler TerraVita überzeugt durch seine sofortige Heizwirkung. Das Gerät benötigt keine Aufheizphase und versorgt den Nutzer sofort nach dem Einschalten -quasi „auf Knopfdruck“ – mit Wärme. Ganz im Gegensatz zu Gas-Heizstrahlern oder auch Heißluftgebläsen, bei denen die Wärmewirkung erst nach relativ langer Aufheizzeit eintritt. Der 2000-Watt-Strahler sticht besonders durch seinen guten Wirkungsgrad und seine hohe Effizienz hervor: etwa 90 Prozent der eingesetzten Energie wird in für den Nutzer spürbare Wärme umgewandelt. Auch in anderer Hinsicht wird die Heizwirkung des Terrassenstrahlers optimal genutzt: Seine kurzwellige Infrarot-Strahlung durchdringt die Luft und erwärmt nur die Körper, auf die sie trifft, nicht die Luft. Daher sind Infrarot-Wärmestrahler mit ihrer besseren Energieausnutzung auch umweltfreundlicher. Zudem wird durch den geringen Stromverbrauch weniger CO2 ausgestoßen als von Heizpilzen, die mit Propan- oder Butangas arbeiten.
Quelle lifePR

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