Wohin mit den Akten, Ausschreibungen, Anträgen und Co.?

Okt 27, 2009

Iron Mountain präsentiert Lösungen für kosteneffizientes und modernes Informations- und Archivmanagement für den Öffentlichen Sektor
Wie der Öffentliche Sektor insgesamt bürgerfreundlicher und dazu sein Informations- und Archivmanagement effizienter, kostengünstiger, moderner und dennoch entsprechend der gesetzlichen Richtlinien gestalten kann, erfahren interessierte Kommunen und Behörden auf der Fachmesse MODERNER STAAT bei Iron Mountain. Auf Stand 2/170 präsentiert der weltweit führende Anbieter von Dienstleistungen zur Sicherung und Archivierung von physischen und digitalen Informationen am 24. und 25. November in Berlin sein Portfolio speziell für den Öffentlichen Sektor. Das Angebot reicht von der physischen Archivierung von Akten, Tapes und Mikrofilmen in den hochsicheren Archivcentern von Iron Mountain über die gesamte Logistikkette bis hin zur Digitalisierung und Speicherung in einem elektronischen Archiv.

Hilfe bei der Einführung der Auslagerung

In Zeiten knapper Kassen muss die öffentliche Verwaltung sehr effizient arbeiten. Durch die Auslagerung des Archivmanagements an einen leistungsstarken Dienstleister wie Iron Mountain profitiert sie von zahlreichen Vorteilen: Neben der Bereitstellung von virtuellen Archivraum, den Behörden nach Bedarf nutzen und bezahlen, übernimmt Iron Mountain sämtliche Prozesse von der Abholung der Akten, der Katalogisierung und Indizierung mit modernster IT-Unterstützung, der Einlagerung in die hochsicheren Archivcenter, der Zustellung der Dokumente auf Anfrage bis hin zur dokumentierten Vernichtung. Somit stehen der Verwaltung eine bessere Archivregistratur, schnelle Prozesse und eine flächendeckende Logistik zur Verfügung. In Summe profitiert der Public Sector von einer kostengünstigeren Lagerung und dem schnelleren Zugriff als beim Betrieb eines eigenen Archivs.

Trends nicht verschlafen

Platzprobleme, personelle Ressourcenknappheit, sehr komplexe Archiv- und Managementstrukturen, besonders lange Aufbewahrungsfristen von 50-70 Jahren sowie strenge gesetzliche Regelungen wie Registraturrichtlinien, Geschäftsordnungen, interne und externe Verwaltungsverfahrensgesetze – dies sind nur einige der Herausforderungen, mit denen Kommunen, Behörden und Einrichtungen des Öffentlichen Bereichs kämpfen. Bestrebungen, moderne Standards zur Digitalisierung wie DOMEA (Dokumentenmanagement und elektronische Archivierung) und MoReq (Model Requirements for the Management of Electronic Documents and Records) oder die qualifizierte digitale Signatur einzuführen, scheitern oftmals eher aufgrund der Fülle der einzuhaltenden Regelungen statt aus wirtschaftlichen Gründen. Dabei liegen Bestrebungen zur elektronischen Bearbeitung von Akten und zur Einführung durchgängiger elektronischer Prozesse im Trend, bilden sie doch die Grundlage für mehr Bürgerfreundlichkeit.

„Obwohl Bund und Länder großes Interesse daran haben, ihre Prozesse zu modernisieren und elektronische Akten einzuführen, scheitern sie oftmals an der Komplexität der Aufgabe. Hier kommen wir ins Spiel: Als erfahrener Dienstleister übernimmt Iron Mountain das komplette Informations- und Archivmanagement für physische Akten und auch digitale Informationen“, erläutert Hans-Günter Börgmann, Geschäftsführer der Iron Mountain Deutschland GmbH. „So können sich die Verwaltungen wieder ihren Kernaufgaben widmen.“

MODERNER STAAT 2009: Besuchen Sie Iron Mountain auf Stand 2/170!
Iron Mountain (NYSE:IRM) unterstützt weltweit Organisationen bei der Reduzierung der Kosten und Risiken, die mit dem Management und der Speicherung von Informationen verbunden sind. Das Unternehmen bietet Lösungen und Services rund um die Aufbewahrung, Sicherung und Verwaltung von physischen Firmenunterlagen (Records Management) sowie von digitalen Geschäftsdaten und Datenträgern (Data Protection). Gemeinsam mit seinen Kunden bewältigt Iron Mountain die komplexen Herausforderungen des Informationszeitalters wie steigende Storage-Kosten, verschärfte rechtliche Anforderungen und Gerichtsverfahren sowie neue Risiken in den Bereichen Disaster Recovery und Business Continuity. Iron Mountain wurde 1951 gegründet und unterstützt inzwischen mehr als 120.000 Unternehmenskunden in Nordamerika, Europa, Lateinamerika sowie im asiatisch-pazifischen Raum. Weltweit beschäftigt Iron Mountain über 20.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2008 einen Umsatz von 3,1 Milliarden US-Dollar. In der Fortune 1000 Liste rangiert Iron Mountain auf Platz 681.
www.ironmountain.de
Iron Mountain Deutschland GmbH
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Hindenburgstraße 162
22297 Hamburg
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