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Per Zufall entdeckt: Bio-Haarwuchsmittel mit sensationellen Ergebnissen

Okt 23, 2009

Seit September ist ein neues Produkt erhältlich, dessen Wirkung das Erfinderteam um Irmgard Mathieu zufällig entdeckte: Das neue Haarwuchsmittel Hairico. Es wird ausschließlich aus Bioprodukten hergestellt und beinhaltet keine chemischen Zusätze. Dank eines speziellen und geheimen Herstellungsverfahrens entfaltet das Bio-Haarwuchsmittel seine Wirkung, allerdings nur bei noch vorhandenen „schlafenden“ Haarwurzeln. Dies ist oft z. B. bei Stoffwechselerkrankungen, Stress oder den Wechseljahren der Fall. Das Haarwuchsmittel verhindert Haarausfall, hilft zu einer besseren Haarwurzelstabilität und führt zu gesunden Haaren. Damit wirkt es präventiv und kann Glatzenbildung verhindern. Bei vielen Testpersonen, die sich per Mund-zu-Mund-Propaganda selber an Mathieu wandten, werden sensationelle Ergebnisse festgestellt.
„Ursprünglich sollte eine Gesichtslotion gemischt werden“, sagt Mathieu. „Das funktionierte anfangs auch, bis weiblichen Probanden ein Damenbart wuchs. Das war das Ende der Hautlotion und die Geburtsstunde von Hairico Haarwuchsmittel“, so die Unternehmerin weiter. Von der zufälligen Entdeckung bis zur Markteinführung dauerte es insgesamt drei Jahre. In dieser Zeit wurden aufwändige Tests nach der europäischen Kosmetik-Verordnung bei renommierten Instituten durchgeführt.
Seit Anfang 2008 erhält Mathieu Unterstützung bei der regionalen Wirtschaftsförderungsagentur AGIT. „Wir haben Frau Mathieu nicht nur in der Gründungsphase des Unternehmens unterstützt“, so Havva Coskun, Bereichsleiterin bei der AGIT und zuständig für die Beratung von Gründern und Innovatoren. „Im Rahmen der Bundes-Initiative SIGNO, in der wir Partner sind, konnten wir ihr durch finanzielle Unterstützung bei der Patentanmeldung, durch Fachauskünfte über die Erfindung, bei der Finanzierungssuche und nicht zuletzt bei der Markteinführung ihres Produktes behilflich sein.“
Dass das Produkt der Firma Hairico GmbH mit Sitz in Kreuzau bei Düren nicht hoch technologisch ist, sieht Coskun ganz pragmatisch: „Von der Initiative sollen nicht Innovationen aus den Hochschulen profitieren, vielmehr soll die Innovationsfähigkeit in kleinen und mittelständischen Unternehmen und von Privaterfindern bundesweit gefördert werden.“
Irmgard Mathieu und Havva Coskun stellen zurzeit die Weichen für eine breite und tiefe Vermarktung des Produktes. Ein Investor hat bereits Interesse bekundet, erste Verhandlungen werden demnächst aufgenommen. Mathieu und Coskun sind davon überzeugt, dass Hairico schnell am Markt Fuß fassen wird.
Einige Erfahrungsberichte sowie weitere Informationen sind im Internet unter www.hairico.de zu erhalten. Fragen zum Produkt beantwortet Fr. Mathieu auch gerne persönlich.
Quelle pressrelations.de

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