Hilfe gegen Winterdepressionen

Okt. 4, 2009

So schützt sich jeder Einzelne

Depressionen, Antriebslosigkeit und das steigende Bedürfnis, den Tag im Bett zu verbringen: Man merkt, der Winter kommt. Schleichend, aber jeden Tag ein bisschen mehr. Die Menschen sind müde, lustlos und schlecht gelaunt. 25 Prozent der Deutschen empfinden ein winterliches Stimmungstief. Darunter leidet nicht nur jeder Einzelne, sondern auch Arbeit und Freundeskreis. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die sozialen Kompetenzen desto mehr sinken, je dunkler es wird. Der Winter ist also Empathie-Tiefpunkt.
Jetzt zwingt der Gesetzgeber die Deutschen auch noch, den Winter mit unnatürlichem Kunstlicht zu verbringen. „Es ist eine Frechheit, dass wir diesem Beschluss ausgesetzt sind. Das war größten Teils nur Lobbyismus von zwei großen Lampen-Herstellern“, beschwert sich der Lichtspezialist Manfred Ross. Als einer der vielen Kleineren behauptet sich Ross gegen die ganz Großen: „Natürlich sind die neuen Leuchten energiesparender als die Glühlampe, aber die biologische Qualität ist mangelhaft. Es ist wirklich traurig, dass Befürworter dieses Beschlusses den Einfluss des Lichtes auf den menschlichen Körper nicht bedacht haben. Und das auch noch in Krisenzeiten“, so der Leuchtendesigner weiter. Der Stoffwechsel der meisten Lebewesen wird vom Licht getaktet. „Falsches“ Licht bringt den gesamten menschlichen Biorhythmus durcheinander.
Vor allem in den dunkeln Jahreszeiten sind wir abhängig von künstlich erzeugtem Licht. „Die meisten Menschen haben eine Sehnsucht danach munter und aktiv zu sein. Gerade im Winter verstärkt sich dieses Bedürfnis“, so Ross. Da speziell das unnatürliche Licht der Energiesparlampe das Hormonsystem wesentlich negativer beeinflusst als die Glühlampe, scheint das kaum möglich. Deswegen entwickelt Manfred Ross Leuchten, die den Menschen gut tun. Das wohltuende, wach machende helle Mittagslicht wird von sogenannten True-Light Röhren imitiert und sorgt für eine aktive und effiziente Atmosphäre. Abends hingegen sorgen die von ihm entwickelten DAY & NIGHT-Leuchten für eine wohltuende und entspannende Stimmung. „Das gemütliche Licht der Glühlampe wird man aber nie ersetzten könne.“
Folgen des bläulichen Lichtes der Energiesparlampe merkt man speziell in der Nacht. Die Bildung des Schlafhormons Melatonin wird unterdrückt. Melatonin synchronisiert biologische Rhythmen und steuert Regenerationsprozesse. Niedrige Melatoninkonzentration während der Nacht erhöht das Risiko für bestimmte hormonabhängige Krebserkankungen wie zum Beispiel Brust- und Prostatakrebs. Auch tagsüber hat Kunstlicht ungeahnte Nebenwirkungen. Das unnatürliche Lichtspektrum sorgt dafür, dass der Mensch vermehrt Stresshormone ausschüttet. Ein aktives und effektives Arbeiten unter Energiesparlampen scheint kaum möglich. Der richtige Umgang mit dem „neuen“ Licht ist also eine wichtige Präventiv-Maßnahme.
Gesundes Licht erleben auf der Messe „Beste Dienste leisten“
Gesundheitsbewusste überzeugen sich von der Effektivität des gesunden Lichtes auf der Messe „Beste Dienste leisten“ am 14. und 15. November. In den Hamburger Phoenixhöfen präsentieren neben „ROSS – Gesundes Licht“ auch andere inhabergeführte Unternehmen aus verschiedenen Branchen ihre hochwertigen Produkte und interessanten Neuheiten. Als ein Höhepunkt der Ausstellung findet eine Podiumsdiskussion statt. Thema: „Macht mein Umfeld mich krank“. Spezialisten debattieren über den Einfluss der Umgebung auf den menschlichen Körper.
Der Eintritt zur Messe ist frei.
Linktipps:
www.beste-dienste-leisten.de
www.ross-licht.de
www.phoenixhof.de
Quelle (lifePR)

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