PETA kritisiert Barack Obama

Jun 18, 2009

Nachdem US-Präsident Barack Obama vor laufenden Kameras eine Fliege tot geschlagen hat, erntet er nun Kritik von der Tierrechtsorganisation Peta.

Bruce Friedrich, Sprecher von PETA, sagte, dass auch die kleinsten und kuriosesten Lebewesen auf unserem Planeten das Recht auf Leben hätten und somit schützenswert seien. Eine kleine unschuldige Fliege totzuschlagen sei eine unmenschliche Tat.

Während eines Interviews mit CNBC war der US-Präsident von einer Fliege genervt worden, als diese sich dann beim Obama hinsetzte haute er entschlossen mit seiner Hand die Fliege tot. Mit einem Lachen und den Worten „I got the sucker“ kommentierte er seine Tat, während die Fernsehkamera des Senders zum Beweis noch die tote Fliege ins Bild einzoomte.

PETA hat Obama jetzt einen sogenannten „Katcha-Bug“ zukommen lassen, mit diesem Gerät kann man kleine Tiere, die einen in der Wohnung stören lebendig einfangen und draussen dann auch gesund und munter in die Freiheit entlassen. Es bleibt abzuwarten, ob Obama demnächst damit häufiger vor der Tür des Weißen Hauses zu sehen sein wird, wie er Fliegen, die sich in seinen Amtssitz verirrt haben wieder in die Freiheit zu entlassen.

Das Video von Barack Obamas Tat entwickelt sich bei YouTube zum großen Renner, und steht ziemlich weit oben auf der Liste der derzeit populärsten Videos. Hier Obamas Fliegen-Totschlag ansehen

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Quelle Schlaunews.de

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