Kälte und trockene Heizungsluft strapazieren unsere Haut im Winter sehr. Das Resultat: Juckreiz, Rötungen oder Spannungsgefühl. Viele greifen dann gerne zu einer fetthaltigen Creme oder auch zu einer Salbe. Bei langen Spaziergängen an der kalten Winterluft kann es tatsächlich durchaus angemessen sein, einmal ein derartiges Präparat zu benutzen. Aber mit der weiteren Verwendung sollte man vorsichtig sein, denn manche Haut verträgt Fetthaltiges sehr schlecht. Salben oder stark fetthaltige Cremes beispielsweise versiegeln die Hautoberfläche und verhindern die Wasserabgabe. Das kann bei normaler oder fettiger Haut die Pickel sprießen lassen, bei empfindsamen Menschen sogar eine Allergie auslösen. Die Victoria Krankenversicherung rät, die Hautpflege besser von vorneherein auf den jeweiligen Hauttyp abzustimmen. So empfehle sich bei normaler bzw. typischer Mischhaut eher eine Creme oder ein Lotion, die einen höheren Wassergehalt enthalte. Bei fettiger Haut ist dagegen der Gebrauch von Gel anzuraten. Wer zu Allergien neige, so die Fachleute von der Victoria Krankenversicherung, solle sich unbedingt mit dem Hautarzt über das richtige Mittel für die winterliche Hautpflege beraten. Keinesfalls sollte man eine Creme nur deshalb verwenden, weil sie vielleicht gerade zur Hand ist.
Quelle: Victoria Krankenversicherung, ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe
http://www.ergo.com/cms/ergo/de/media/verbraucherthemen/fitness_gesundheit/default.htm
Ansprechpartner:
Frau Claudia Schuster
ERGO Versicherungsgruppe AG
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Quelle (lifePR)