Laut den neuesten Umfragen zur bevorstehenden US-Präsidentschaftswahl am 4. November ist der Demokrat Barack Obama weiter in Führung. Sein zuletzt immer weiter wachsender Vorsprung vor dem republikanischen Kandidaten McCain ist aber deutlich geschmolzen.
Vor wenigen Tagen war Barack Obamas Vorsprung noch zweistellig auf John McCain gewesen und viele dachten schon das Rennen um das Weiße Haus wäre schon entschieden.
Nachdem dann im letzten Fernsehduell der beiden Kandidaten McCain seine vermeintlich letzte Chance nicht genutzt hatte um Obama den Schneid abzukaufen sah es noch düsterer für den Republikaner aus.
Die neuesten Umfragen geben allerdings wieder Grund zur Hoffnung das Obama die Wahl doch noch verlieren könnte, auch wenn sich heute ein bekannter republikanischer Ex-Außenminister für ihn in der Öffentlichkeit stark gemacht hat.
Colin Powell hatte vor der Presse angekündigt bei der Wahl seine Stimme dem Demokraten zu geben, was für einen verdienten Republikaner eine außergewöhnliche Ankündigung darstellte.
Ob dieses öffentliche Bekenntnis von Powell in den letzten zwei Wochen des Wahlkampfes Obama nützlich sein wird bleibt abzuwarten.
Eins ist auf jeden Fall klar, der nächste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika heißt noch nicht Barack Obama.
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Quelle Schlaunews.de