„Scratch came, Scratch saw, Scratch conquered“
Die Dub-Legende Lee „Scratch“ Perry liefert die Nachfolge seiner Grammy nominierten Kollaboration mit dem Multi-Instrumentalisten Steve Marshall und Produzent John Saxon. Dabei setzt Perry seinen erfolgreichen einzigartigen und nicht kategorisierbaren Musikstil weiter fort.
Für alle, die es nicht wissen, Lee „Scratch“ Perry ist eine der wichtigsten Figuren in der Geschichte der Reggae Musik. Er half nicht nur dabei, den Reggae Sound durch zahllose Veröffentlichungen in die Welt hinaus zu tragen, auch als Engineer, Produzent, Songwriter und Performer fungierte er Jahre lang als Pionier und schuf zahllose Innovationen, einschließlich des Dub Reggae sowie den „Scratch“ Plattenspieler Effekt, der heute von allen DJ’s weltweit benutzt wird.
„Scratch came, Scratch saw, Scratch conquered“ ist das Follow Up des 2007 Grammy nominierten Albums „The End of an American Dream“ und liefert mit Keith Richards und George Clinton ganz besondere Gast-Features. Außerdem hat Lee Perry für den neuen Longplayer noch Marshall, Reuben White, Tim Hill, Erica Iji, Mark Mason und Sheridan Tandy mit im Boot.
TRACKLISTING „Scratch came, Scratch saw, Scratch conquered“
- Having A Party
- Heavy Voodoo (featuring Keith Richards)
- Saint Selassie
- Scratch Is Alive
- Jealousy
- Yee Ha Ha Ha
- The Game Black
- Headz Gonna Roll (featuring George Clinton)
- Rolling Thunder
- Rastafari Live
- Once There’s A Will There’s A Way (featuring Keith Richards)
- Sinful Fuckers 13. The Seven Wishes Of Lee „Scratch“ Perry
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Quelle (lifePR)