Mit Enzymen die schmerzhaften Entzündungen bekämpfen
Rückenschmerzen gehören für über acht Millionen Deutsche zum Alltag. Lebensqualität und Bewegungsfreude sind deutlich eingeschränkt, wenn Wirbel, Bandscheiben, Bänder, aber auch Muskeln, Nerven und Sehnen schmerzen. Dabei gibt es wirksame Mittel aus dem Arzneischrank der Natur, um die Beschwerden zu lindern ohne dabei den Organismus zu belasten. So haben sich eiweißspaltende Enzyme in der Praxis sowohl bei akuten wie auch bei chronischen Entzündungen im Rückenbereich bewährt. Aufgrund sehr guter Behandlungserfolge greifen Therapeuten und Apotheker bei Rückenschmerzen immer öfter auf die naturheilkundliche Enzymtherapie zurück.
Enzymtherapie – Die wirksame Alternative
Bei Rückenschmerzen spielen entzündliche Prozesse häufig eine wesentliche Rolle. Bioaktive Enzyme mobilisieren die Selbstheilungskräfte des Körpers, so dass Entzündungen „in geregelten Bahnen“ abklingen – sanft aber effektiv. Damit wird die Entzündung nicht einfach unterdrückt, sondern auf natürlichem Wege schneller zum Ausheilen gebracht. Schwellungen und Schmerzen verschwinden, die Freude an der Bewegung kehrt zurück.
Enzyme sind im menschlichen Körper an jeder Stoffwechselreaktion beteiligt – ohne Enzyme gibt es kein Leben. Diese vom Körper selbst produzierten oder durch Nahrung aufgenommenen kleinen Helfer steuern neben der Verdauung und dem Wachstum auch die Wundheilung und den Verlauf von Entzündungen. So ist es verständlich, dass viele gesundheitliche Probleme auf mangelnde Aktivität von Enzymen zurückzuführen sind. Bei der Enzymtherapie werden natürliche Enzyme in stark konzentrierter Form (Dragees) eingenommen, um dem Immunsystem unter die Arme zu greifen. Am bekanntesten sind die pflanzlichen Enzyme Bromelain und Papain. In Kombination mit den natürlichen Enzymen Trypsin und Chymotrypsin können sie ihre antientzündliche Wirkung voll entfalten. Dabei ist eine regelmäßige und längere Einnahme wichtig, da sich der Körper mit der Zeit immer besser auf die zusätzliche Hilfe einstellt. Durch die Enzyme kann das Entzündungsgeschehen schon innerhalb weniger Wochen deutlich gelindert werden. Experten empfehlen bei akuten Beschwerden eine Dosierung von 3×5 Dragees pro Tag. Während herkömmliche Schmerzmittel unangenehme Nebenwirkungen wie Magen- und Bauchschmerzen mit sich bringen können, schonen die natürlichen Enzyme den Organismus.
Die Ursache der Beschwerden
Rückenbeschwerden treten auf, wenn die Muskulatur nicht stark genug ist, um die täglichen Belastungen unbeschadet zu überstehen. Chronisch werden die Beschwerden, wenn Fehlhaltungen bei Bandscheiben oder Wirbeln zu Verschleiß führen. Zu den chronischen Rückenleiden zählen neben Bandscheibenvorfällen auch Osteoporose oder Arthritis. Bei akuten Rückenbeschwerden handelt es sich meist um lokalisierte Entzündungen mit schmerzhaften Muskelverspannungen, die auf die Nerven der Wirbel drücken. So liegt z.B. beim Hexenschuss eine jähe Verspannung der Muskulatur im unteren Rückenbereich vor.
Doch warum ist der Rücken so anfällig für Beschwerden? Die Wirbelsäule, Muskeln und Bänder des Rückens leisten jeden Tag sehr viel Arbeit – sie halten den Körper aufrecht und müssen hohe und oft auch falsche Belastungen über sich ergehen lassen. Die Wirbelsäule übernimmt dabei die wesentliche Stützfunktion. Dass dies nicht immer ohne Probleme funktioniert, wissen viele Menschen aus eigener Erfahrung. Gerade wenn der Alltag mit Anspannung und Stress verbunden ist und häufig eine ungünstige Körperhaltung eingenommen wird, z.B. durch Arbeit am Schreibtisch, können schmerzhafte Rückenbeschwerden auftreten.
Bewegung und Entspannung helfen dem Rücken
Der beste Weg, um Verspannungen im Rücken entgegenzuwirken, ist die Stärkung der Rückenmuskulatur. Sportarten wie Nordic Walking, Schwimmen und Radfahren sind dafür besonders geeignet. Wer sich Profitipps holen möchte, kann spezielle Kurse in Rückenschulen und Fitnessstudios besuchen. Für Entspannung zwischendurch helfen schon einfache Übungen, die zu Hause oder im Büro angewendet werden können. Die Arme und Schultern ein paar Minuten kreisen zu lassen oder die Halsmuskulatur und Arme zu dehnen, sorgt direkt für Lockerung, Wohlbefinden und Entspannung. Massagen und Wärme tun dem Rücken ebenfalls gut.
Interessierte können sich im Internet unter www.enzymliga.de über die Anwendungsbereiche und Wirkweise der Enzymtherapie bei Bewegungsschmerzen informieren und kostenlose Ratgeber rund um die Enzymtherapie anfordern.
Ansprechpartner:
Infostelle Enzym-Liga e.V.
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Frau M.A. Verena Lauterbach
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Quelle (lifePR)