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…und bald ist Oktober! – Vorschau auf die Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg 2008

Sep 22, 2008

Am 21. Oktober 2008 werden die Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg feierlich eröffnet. An sechs Tagen sind bei Deutschlands ältestem Filmfestival, in dem Schwule und Lesben von Anfang an zusammenarbeiten, überraschende, ungewöhnliche und unterhaltende Filme aus aller Welt zu sehen. Über 50 Programme, etwa 140 internationale Kurz- und Langfilme, mehr als ein Dutzend Regisseurinnen und Regisseure als Gäste – das sind die wichtigsten Fakten zu Hamburgs drittgrößtem Filmfestival.
Auch 2008 werden wieder mehr als 12.000 Besucherinnen und Besucher erwartet. Die abwechslungsreiche Mischung aus Spielfilmen, Dokumentationen und Experimentalfilmen, dabei sowohl Kurz- als auch Langfilme, bietet für jeden Geschmack etwas.
Das Festival-Team hat aus rund 2500 eingereichten und gesichteten Filmen aus aller Welt die besten ausgewählt und zu einem engagierten Programm zusammengestellt.
Das Programm (Auszüge)
Mit einem Länderschwerpunkt wird dieses Jahr auf das Thema Homosexualität in Südafrika fokussiert. Trotz einer sehr liberalen und fortschrittlichen Verfassung treffen die tief verwurzelte gesellschaftliche Homophobie und die anhaltenden Folgen der Apartheid vor allem schwarze Lesben in besonders hohem Maße.
In Zusammenarbeit mit der Stiftung umdenken und INISA e.V. (Initiative südliches Afrika) zeigen wir u.a. Dokumentationen über herausragende südafrikanische Persönlichkeiten wie den Gründer der ersten LGBT-Organisation Simon Nkoli („Simon & I“) und den HIV/AIDS-Aktivisten Pieter-Dirk Uys („Darling!“).
Der weltweit viel diskutierte Festivalerfolg „A Jihad For Love“ dokumentiert anhand von Interviews in zwölf verschiedenen Ländern das Verhältnis zwischen Homosexualität und Islam. Die Filmtage zeigen neben diesem Highlight weitere Dokumentationen, welche das Thema Homosexualität in Christentum, Islam und Judentum beleuchten.
Zusätzlich zu den fünf URSULA-Kurzfilmprogrammen (schwul, lesbisch, transgender) und dem Publikumsrenner „Made In Germany“ bekommen die Filmtage in diesem Jahr Besuch von Kanadas Experimentalfilm-Expertin Lauren Howes, die ein queeres Experimental-Short-Programm für das Festival kuratiert. Und als besonderes Bonbon gibt es mit dem Musikvideo-Programm „In Your Face!“ einen Einblick in die rasch wachsende Homo-Hop-Szene.
Die Berliner Filmemacherin Karin Michalski wird im diesjährigen Workshop am Beispiel ihres gemeinsam mit Sabina Baumann entstandenen Filmprojekts „Working On It“ und weiterer Filme Perspektiven experimenteller Dokumentarformen ausloten.
Das detaillierte Programmheft ist kostenlos und erscheint Ende September.
Auf der Website www.lsf-hamburg.de steht es dann auch zum Download bereit.
Die Wettbewerbe
Neu ist in diesem Jahr der Wettbewerb um die DOKULA. Dank der Unterstützung von gay-web e.V. mit 1000 Euro dotiert, zeichnet sie den besten Dokumentarfilm des Festivals aus. Wie bei allen Wettbewerben der Filmtage entscheiden die ZuschauerInnen über die Preisvergabe.
Die Schaffung dieses neuen Filmpreises trägt einerseits dem großen Interesse des Publikums an Dokumentarfilmen Rechnung. Andererseits ist das Preisgeld eine Anerkennung für die RegisseurInnen, die sich im oftmals eher schwierigen Bereich des Dokumentarfilms im Kino engagieren.
Das Publikum vergibt zudem den Kurzfilmpreis URSULA in drei Kategorien für den besten lesbischen, schwulen und transgender Film. Die Preise sind mit je 1000 Euro dotiert. Mit dieser Initiative fördern die Veranstalter den Filmnachwuchs. Die Kurzfilmpreise werden zum dritten Mal großzügig von gay-parship.de unterstützt.
Außerdem konkurriert ein Großteil der Langfilme um die GLOBOLA für den besten internationalen Langfilm und die EUROLA für den besten europäischen Langfilm. Die besten deutschen Kurzfilme des vergangenen Jahres zeigt der Wettbewerb „Made in Germany“. Dem Siegerfilm winkt ein filmbezogener Sachpreis.
Terminübersicht
21.-26.10.2008
19. Lesbisch Schwule Filmtage Hamburg
21.10.2008
Festliche Eröffnungsgala des Festivals
Der Eröffnungsfilm ist noch geheim!
26.10.2008, Metropolis im ehem. Savoy (Steindamm 54)
Abschlussfilm des Festivals 2008 und Preisverleihung
Der Abschlussfilm ist noch geheim!
2.11.2008, Metropolis im ehem. Savoy (Steindamm 54)
Nachbeben – Das Beste vom Fest
Die schönsten Momente, Ausschnitte der Siegerfilme, URSULA-GewinnerInnen und mehr lassen das Festival noch einmal aufleben
Pressekontakt
Sebastian Beyer (0162 9552928)
Christoph Reiffert (0179 9121728)
ww.lsf-hamburg.de/presse
Festivalbüro
Schanzenstraße 45
20357 Hamburg
Tel. 040 3480670
Fax 040 340522
Unsere Büroleiterinnen Ulrike Nolte und Sabrina Morgonski sind Ihre Ansprechpersonen für alle Fragen rund ums Festival und das Team. Sie geben Ihnen kompetent Auskunft oder vermitteln den Kontakt zum zuständigen Teammitglied.
Die Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg sind nicht nur das älteste Filmfestival Deutschlands, in dem Schwule und Lesben zusammen arbeiten, sondern auch das drittgrößte Film-Event Hamburgs.
Einmal jährlich im Oktober locken sie rund 12.500 Besucherinnen und Besucher in die Hamburger Kinos Auch im 19. Jahr ihres Bestehens haben die Filmtage nichts von ihrem Elan und ihrer Tatkraft verloren, sondern präsentieren sich frisch und weltoffen wie immer.
Die Mischung der Filme, Themen und Stile macht die Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg zu einem Event, das nicht nur für die „queer community“, sondern für alle Film- und Kulturinteressierten von großem Interesse ist.
Quelle (openPR)
Der weltweit viel diskutierte Festivalerfolg „A Jihad For Love“ dokumentiert anhand von Interviews in zwölf verschiedenen Ländern das Verhältnis zwischen Homosexualität und Islam. Die Filmtage zeigen neben diesem Highlight weitere Dokumentationen, welche das Thema Homosexualität in Christentum, Islam und Judentum beleuchten.
Zusätzlich zu den fünf URSULA-Kurzfilmprogrammen (schwul, lesbisch, transgender) und dem Publikumsrenner „Made In Germany“ bekommen die Filmtage in diesem Jahr Besuch von Kanadas Experimentalfilm-Expertin Lauren Howes, die ein queeres Experimental-Short-Programm für das Festival kuratiert. Und als besonderes Bonbon gibt es mit dem Musikvideo-Programm „In Your Face!“ einen Einblick in die rasch wachsende Homo-Hop-Szene.
Die Berliner Filmemacherin Karin Michalski wird im diesjährigen Workshop am Beispiel ihres gemeinsam mit Sabina Baumann entstandenen Filmprojekts „Working On It“ und weiterer Filme Perspektiven experimenteller Dokumentarformen ausloten.
Das detaillierte Programmheft ist kostenlos und erscheint Ende September.
Auf der Website www.lsf-hamburg.de steht es dann auch zum Download bereit.
Die Wettbewerbe
Neu ist in diesem Jahr der Wettbewerb um die DOKULA. Dank der Unterstützung von gay-web e.V. mit 1000 Euro dotiert, zeichnet sie den besten Dokumentarfilm des Festivals aus. Wie bei allen Wettbewerben der Filmtage entscheiden die ZuschauerInnen über die Preisvergabe.
Die Schaffung dieses neuen Filmpreises trägt einerseits dem großen Interesse des Publikums an Dokumentarfilmen Rechnung. Andererseits ist das Preisgeld eine Anerkennung für die RegisseurInnen, die sich im oftmals eher schwierigen Bereich des Dokumentarfilms im Kino engagieren.
Das Publikum vergibt zudem den Kurzfilmpreis URSULA in drei Kategorien für den besten lesbischen, schwulen und transgender Film. Die Preise sind mit je 1000 Euro dotiert. Mit dieser Initiative fördern die Veranstalter den Filmnachwuchs. Die Kurzfilmpreise werden zum dritten Mal großzügig von gay-parship.de unterstützt.
Außerdem konkurriert ein Großteil der Langfilme um die GLOBOLA für den besten internationalen Langfilm und die EUROLA für den besten europäischen Langfilm. Die besten deutschen Kurzfilme des vergangenen Jahres zeigt der Wettbewerb „Made in Germany“. Dem Siegerfilm winkt ein filmbezogener Sachpreis.
Terminübersicht
21.-26.10.2008
19. Lesbisch Schwule Filmtage Hamburg
21.10.2008
Festliche Eröffnungsgala des Festivals
Der Eröffnungsfilm ist noch geheim!
26.10.2008, Metropolis im ehem. Savoy (Steindamm 54)
Abschlussfilm des Festivals 2008 und Preisverleihung
Der Abschlussfilm ist noch geheim!
2.11.2008, Metropolis im ehem. Savoy (Steindamm 54)
Nachbeben – Das Beste vom Fest
Die schönsten Momente, Ausschnitte der Siegerfilme, URSULA-GewinnerInnen und mehr lassen das Festival noch einmal aufleben
Pressekontakt
Sebastian Beyer (0162 9552928)
Christoph Reiffert (0179 9121728)

ww.lsf-hamburg.de/presse
Festivalbüro
Schanzenstraße 45
20357 Hamburg
Tel. 040 3480670
Fax 040 340522

Unsere Büroleiterinnen Ulrike Nolte und Sabrina Morgonski sind Ihre Ansprechpersonen für alle Fragen rund ums Festival und das Team. Sie geben Ihnen kompetent Auskunft oder vermitteln den Kontakt zum zuständigen Teammitglied.
Die Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg sind nicht nur das älteste Filmfestival Deutschlands, in dem Schwule und Lesben zusammen arbeiten, sondern auch das drittgrößte Film-Event Hamburgs.
Einmal jährlich im Oktober locken sie rund 12.500 Besucherinnen und Besucher in die Hamburger Kinos Auch im 19. Jahr ihres Bestehens haben die Filmtage nichts von ihrem Elan und ihrer Tatkraft verloren, sondern präsentieren sich frisch und weltoffen wie immer.
Die Mischung der Filme, Themen und Stile macht die Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg zu einem Event, das nicht nur für die „queer community“, sondern für alle Film- und Kulturinteressierten von großem Interesse ist.

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