Wer künstliche Schattenspender für seine Terrasse sucht, hat die Qual der Wahl. Die Palette reicht von einfachen Sonnensegeln bis hin zu richtigen Überdachungen
An heißen Sommertagen tut ein schattiges Plätzchen Not, will man keinen Sonnenbrand riskieren. Verschiedenste Schattenspender für die eigene Terrasse oder den Balkon schaffen Abhilfe vor allzu großer Hitze und schädlichen UV-Strahlen. Der Klassiker sind Markisen. Wer größere Flächen schützen möchte, ist mit einer Gelenkarmmarkise gut beraten, die verschiedene Neigungswinkel zulässt, wie das Immobilienportal Immowelt.de rät. Für Loggien hingegen eignen sich Senkrechtmarkisen besonders gut, da sie für eine senkrechte Verschattung sorgen. Bei der Auswahl des Stoffes sollte auf den UV-Schutzfaktor UPF (Ultraviolet Protection Factor) geachtet werden, der angibt, um wie viel länger sich der Schattensuchende unter dem Sonnendach aufhalten kann, ohne Hautschäden zu riskieren.
Markisen gibt es mittlerweile mit allen möglichen technischen Raffinessen, wie das Immobilienportal Immowelt.de berichtet. So werden Ausführungen mit Motor angeboten, die lästiges Kurbeln überflüssig machen. Zusätzlich können Zeitschaltuhren den Sonnenschutz steuern. Zudem gibt es Sonderaustattungen mit speziellen Sensoren für Wind und Sonne, die für eine automatische Anpassung an das Wetter sorgen. Bei starkem Wind oder Regen fährt sich die Markise selbstständig ein, scheint die Sonne wieder, rollt sie sich aus.
Neben Markisen werden Sonnensegel immer beliebter, die mit einfachem Befestigungssatz schon für um die 50 Euro zu haben sind. Dieser vergleichsweise günstige Sonnenschutz ist in den verschiedensten Formen, Größen und Farben erhältlich. Neben klassischen Formen wie dem Dreieck und Viereck, kommen Sonnensegel auch als Faltsonnensegel vor, wie Immowelt.de ausführt. Hierbei werden die faltbaren Segel in Seilen geführt, wobei die Breite jeweils einen Meter nicht überschreiten sollte. Solche Segel können aber durchaus eine Länge von zehn Metern haben.
Am anderen Ende der Palette finden sich feste Terrassenüberdachungen, die aus einer einfachen Terrasse einen neuen Aufenthaltsraum machen. Doch ob aus Glas, Aluminium oder Kunststoff – eine Überdachung kann schnell um die 1.000 Euro kosten. Allerdings bietet sie neben einem Schattenplätzchen gleichzeitig auch Schutz vor Regen und ist witterungsbeständig.
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