Das Non Plus Ultra der Cigarrenetui-Creation und sein Schöpfer Helmut Bührle

Mai 12, 2008

Manche nennen es einen Taschenhumidor, manche ein Etui mit Befeuchterelement. Doch für alle ist es etwas, das zum vollkommenen Cigarrenglück noch fehlte. Laura Chavin nennt es „Maison des Cigares“. Es bietet den Cigarren eine Unterkunft, in der sie den Connaisseur begleiten, unterwegs, beim Ausgehen oder zu Geschäftsterminen. Zwei Eigenschaften machen das Einzigartige dieses „Heims der Cigarren“ aus: Bei regulierbarer Befeuchtung und fein dosierter Frischluftzufuhr fühlen die braunen Schönheiten sich wie in ihrem Humidor. Beim Öffnen des Etuis schiebt ein sinnreicher Mechanismus die Cigarren bis über die Bauchbinde heraus und macht bereits die Entnahme zum Genuß. Eleganter und optimaler kann man „das Braune Gold“ nicht anbieten.
Dieses Non plus Ultra der Cigarrenetui-Creation ist das Werk von Helmut Bührle, dem schwäbischen Createur von Laura Chavin. Nach langer Suche hat er zwei Perfektionisten gefunden, die in der Lage sind, seine sensationelle Idee umzusetzen:
einen schwäbischen Feinmechaniker und einen schwäbischen Feintäschner der alten Schule. Fast dreißig, auf Präzisionsmaschinen gedrehte, gefräste und lasergeschweißte Einzelteile werden von Hand zum edelstählernen Corpus des „Maison des Cigares“ zusammengefügt. Wasserfestes, hydrophobiertes Kalbsleder wird in einer traditionsreichen Lederwaren-Manufaktur in fünfzig Arbeitsgängen geschnitten, eingeschlagen, vernäht und über den Corpus gezogen.
Leder und Edelstahl gehen im „Maison des Cigares“ eine organische Verbindung ein. Klappt man das Etui unter dem feinen Raster-Klicken des Deckelgelenks auf, so zieht das weiche Deckleder den Cigarren-Halter wie einen Schlitten heraus. Das „butterweiche“ Gleiten des Schlittens ist die Frucht einer langen und geduldigen, Stufe um Stufe verfeinerten Abstimmung des Leders auf den Stahl.
Das zylindrische Befeuchterelement, in Form und Größe dem Deckelgelenk gleich, ist ein kleines, feinmechanisches Wunderwerk für sich. Ein High-Tech-Schwamm mit vierfacher Saugleistung gibt das destillierte Wasser konstant an das „Maison des Cigares“ ab. Ein Einstellrad mit Skala ermöglicht eine gleichmäßige relative Luftfeuchtigkeit auch bei wechselnden äußeren Bedingungen. Das Befüllen des kleinen Tanks durch das unauffällige Kugelventil ist ein Vergnügen.
Wie die braunen Schönheiten, die es beherbergt, will auch das „Maison des Cigares“ individuell und mit Feingefühl behandelt sein. Funktion und Mechanik kann der Cigarren-Liebhaber dabei ganz nach seinen Bedürfnissen einstellen. Und wenn sich, was unausbleiblich ist, Besitzer und „Maison“ perfekt verstehen, ist auch für Helmut Bührle das Glück vollkommen.
Das stilvolle Stück gibt es in verschiedenen Größen für alle gängigen Formate von Robusto bis Churchill; übergroße Formate werden auf Anfrage individuell gefertigt. Neben der Kalbleder-Ausführung in dem klassischen Farbensortiment gibt die Cigarrenetuis auch in den Farben Knallrot, Rapsgelb und Himmelblau! Neue Lederqualitäten und Ausführungen in geprägtem Kalbleder mit Kroko Louisiana-Narbung sowie original Hai-, Bison- und Krokoleder runden das Sortiment ab.
Das Objekt der Begierde kostet im gehobenen Tabakfachhandel je nach Lederqualität ab 850,- €.

Ansprechpartner:

Herr Lou Chantal Ruda
LAURA CHAVIN CIGARS
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Fax: +49 (7042) 78876
Quelle (lifePR)

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