Alkohol kann die Entwicklung des Fötus, vor allem in den ersten drei Monaten verlangsamen!
Das Risiko einer Zahnfleischentzündung (Gingivitis) ist während der Schwangerschaft deutlich erhöht. Nahezu alle schwangeren Frauen sind davon betroffen. Neben einem frühzeitigen Zahnarztbesuch sollte ein intensives häusliches Mundpflegeprogramm sicherstellen, dass Zähne und Zahnfleisch auch unter den besonderen hormonellen Bedingungen der Schwangerschaft gesund bleiben.
Ein wichtiger Teil der häuslichen Zahnpflege ist die Mundspüllösung.
Rund 90.000 Schwangere und stillende Mütter gibt es durchschnittlich in Österreich pro Jahr die allesamt das Beste für Ihr Kind wollen. mUm das zu erreichen ist eine ausgewogene Ernährung, der möglichst vollständige Verzicht von Medikamenten, Zigaretten, Kaffee und Alkohol jedweder Art, während der Schwangerschaft und Stillzeit unerlässlich. Bei letzterem lauert die Gefahr wie sooft im Detail, denn Alkohol befindet sich nicht nur in alkoholischen Getränken oder Speisen, sondern eben auch in Mundspüllösungen, die einen wichtigen Teil in der häuslichen Zahnpflege darstellen, und das in oft nicht geringen Mengen.
Alkohol kann bereits über die Mundschleimhaut aufgenommen werden und ins Blut der Mutter und somit auch in den Blutkreislauf des Ungeborenen gelangen. Deshalb gilt: was immer die Mutter zu sich nimmt – das Baby nimmt es auch zu sich – während der Schwangerschaft über die Plazenta und während der Stillzeit über die Muttermilch.
Damit in der Schwangerschaft und Stillzeit die Mundhygiene nicht vernachlässigt werden muss, wurden alkoholfreie Mundspüllösungen entwickelt wie zum Beispiel die Mundspüllungen aus der meridol® oder elmex® Forschung.
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Gebro Pharma GmbH
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Quelle (lifePR)