Sonne, Spaß und Pulverschnee. Der Winter ist längst noch nicht vorbei. Wer Kinder dabei aber ohne Schutzbrille auf die Piste lässt, handelt fahrlässig und riskiert irreparable Augenschäden. Dabei mangelt es nicht an Angeboten. Die meisten Sonnen- und Sportbrillen bieten bereits einen wirksamen Schutz gegen UVA-, UVB- und UVC-Strahlen. uvex hat jetzt viele Kindermodelle durch den Einsatz von Spiegelscheiben noch zusätzlich mit einem Infrarot-Schutz ausgerüstet.
Der Grund liegt auf der Hand: „Die zunehmende Infrarot-Strahlung kann in höheren Lagen, besonders am Gletscher, bei nicht ausreichendem Augenschutz zum Austrocknen der Netzhaut führen“, erklärt Produktmanager Sigmund Piller. „Die Wärmeeinwirkung der Sonne und die damit verbundene für das menschliche Auge unsichtbare Infrarot-Strahlung hat ihre Tücken. Die Strahlen werden direkt dort, wo sie auftreffen, in Wärme umgewandelt. Das wird zwar als sehr angenehm empfunden, kann jedoch für hochsensible Kinderaugen, die sich noch in der Entwicklungsphase befinden, ohne ausreichenden Augenschutz zum Super-Gau werden.“ Eltern sollten deshalb als Vorbild fungieren und ihr Augenschutz-Bewusstsein auf die Kinder übertragen.
Marktführer uvex, der alle Kinderbrillen ohne Ausnahme mit 100% UV-Schutz und größtenteils mit dem zusätzlichem Infrarotfilter ausrüstet, bietet allein sechs Junior-Modelle und eines für Kleinkinder an. Die Preise liegen zwischen 14,95 und 29,95 Euro.
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