Nahezu jede Meinung und Weltanschauung scheint durch ein Gegenargument relativierbar zu sein. Dieses Phänomen führt leider zu teils sehr extremen Konflikten. In „Der logische Sinn aller Existenz“ wird deshalb der Frage nachgegangen, inwieweit verbale Inhalte so differenziert werden können, dass diese nicht mehr relativierbar sind. Auf Basis dieser einfachsten Wahrheiten werden Erkenntnisse möglich, die uns unser menschliches Leben beziehungsweise jede nur erdenkliche Existenz schlüssig verstehen lassen. Dabei wird herausgestellt, dass die Frage nach dem „logischen Sinn aller Existenz“ nicht einmal die am schwierigsten zu beantwortende überhaupt ist und dass Logik auch nicht die höchste Form der Erkenntnis schlechthin ist. Allerdings wird die exakte Grenze der logischen Anschauung eindeutig definiert und damit gleichzeitig auf grundlegende, potenzielle Irrtümer verschiedener Herangehensweisen zur Wahrheitssuche aufmerksam gemacht.
Der Text beschäftigt sich mit Themen von zeitloser Brisanz, vor allem inbezug auf das menschliche Wertesystem. Damit der Leser zu diesem diffizilen Themenkomplex einen möglichst objektiven Bezug gewinnt, werden erst einmal alle prinzipiellen Methoden der Wahrheitssuche kritisch hinterfragt und alle Chancen, aber auch alle jeweiligen Grenzen, herausgearbeitet. Da in einigen bekannten philosophischen Theorien die logische Erkenntnisfähigkeit grundsätzlich in Frage gestellt wurde, wird im Kapitel „Der Anfang der logischen Erkenntnis“ hergeleitet, dass und mit welcher Methode vollkommen wahre Erkenntnisse auf rationaler Ebene gewonnen werden können. Diese Überleitung dient dazu, dem Leser zu veranschaulichen, dass es durchaus möglich ist, die anschließende „Frage nach dem Ursprung allen Seins“ zu klären.
In jenem Kapitel werden bisherige Theorien zu diesem Thema aus den unterschiedlichsten Bereichen, wie zum Beispiel Wissenschaft, Philosophie oder Religion, auf ihr prinzipielles logisches Fundament hin analysiert. Dabei wird mittels einfachster, rationaler Prinzipien auf beliebte Theorien, wie die eines ewig existierenden physikalischen Elementarteilchens oder einer Existenz aus dem Nichts, eingegangen, aber auch ihr jeweils logischer Widerspruch aufgedeckt. Notwendigerweise wird im Folgenden genau auf das Phänomen Zeit eingegangen, dessen Untersuchung den Schlüssel darstellt, schließlich den Urspung allen Seins als eine logisch definitive Kraft zu beweisen. Aus dieser Herleitung ergibt sich das Fundament, mit dem im Weiteren grundlegende Begriffe wie Bewusstsein, Emotionen, der Freie Wille, Leben und schließlich der Sinn aller Existenz abgeleitet werden. Die jeweiligen Herleitungen werden zum Verständnis mit mehreren Beispielen aus der Lebenspraxis veranschaulicht und auf weitere Begriffe, wie zum Beispiel Liebe, Hass, Gerechtigkeit, Ego oder Täuschung, angewendet.
Erhältlich ist die philosophische Ableitung unter dem Direktlink:
www.rediroma-verlag.de/index.php?det=124
Weitere Informationen in Text- und Videoclipform sind zu finden auf:
www.sinnallerexistenz.de
Der logische Sinn aller Existenz
170 Seiten
Softcover
Rediroma-Verlag
Fabian Harmanus
Heidelbergerstraße 207
64285 Darmstadt
Tel.: 0 162 – 4 04 69 46
eMail: sifradex@web.de
1975 wurde ich in Straubing geboren und wuchs seit meinem 11. Lebensjahr in Frankfurt/Main auf. Nach meinem Abitur 1994 und anschließendem Zivildienst in Bremerhaven 1995 begann ich das Studium der Architektur an der TU Darmstadt. 1999 wechselte ich auf den Studiengang Kommunikations-Design an der FH-Darmstadt, welchen ich erfolgreich 2005 abschloss und in diesem Beruf nun freiberuflich arbeite.
Schier unlösbare Fragen zum Lebenssinn beschäftigten mich seit meiner Kindheit. Seit meiner späten Jugend hat sich die Auseinandersetzung mit grundlegenden Existenzfragen wesentlich erhöht und führte schließlich mit 22 Jahren zum Beginn des oben genannten Buches.
Quelle (openPR)