Minilift, Facelift oder Eigenfettinjektion? Die verschiedenen Gesichtsfalten und ihre Therapie

Jan 16, 2008

Leben bedeutet Alterung, Alterung bedeutet für die Gesichtsästhetik verminderte Feuchtigkeitsbindungskapazität und Bindegewebeschwächung. Unterstützt und verstärkt werden diese unumkehrbaren Tendenzen und Prozesse durch Verhaltensmuster und Veranlagung. Im Laufe des natürlichen Alterungsprozesses zeigen sich drei sehr unterschiedliche Arten von Gesichtsfalten, deren Therapie vom behandelnden Arzt unterschiedliche Behandlungskonzepte verlangt. So sind die ersten Gesichtsfalten bei einigen Menschen schon ab Mitte Zwanzig auffällig. Es sind Mimikfalten, die durch die mimische Gesichtsmuskulatur provoziert werden. Durch unkontrolliertes, häufiges Aktivieren bestimmter Muskulaturabschnitte wird die darüber liegende Haut ständig in Falten gelegt, so dass die Ausbildung bleibender, den Gesichtsausdruck oftmals bestimmender Falten, nur eine Frage der Zeit ist.
Gut zu therapierende Mimikfalten sind nach Priv. Doz. Dr. Dr. Bernd Klesper, Leitender Arzt der Beauty Klinik an der Alster (www.beauty-hamburg.de) und Plastischer Gesichtschirurg, die Querfalten an der Stirn, die Zornesfalten an der Nasenwurzel und die Lachfältchen seitlich der Augen (Krähenfüße). Eine mit einer sehr hohen Patientenzufriedenheit gepaarten Therapie, besteht hierbei in der regelmäßigen schmerzfreien Behandlung mit z.B. Botox oder Vistabel. Diese Substanzen bewirken eine Entspannung der mimischen Muskulatur und verhindern somit die Knitterfalten an der Stirn und an den Augen, bei regelmäßiger Therapie. Diese besteht in einer Unterspritzung mit Botox oder Vistabel etwa alle 6 bis 8 Monate durch einen erfahrenen Behandler.
Eine weitere Art von Mimikfalten stellen die oft sehr störenden Lippenfältchen dar, die sich radiär um die Mundöffnung in Ober- und Unterlippe bilden können. Der Lippenstift verläuft oftmals in die unregelmäßige Kontur. Diese Falten können dauerhaft durch eine Hautabschleifung (Dermabrasion) entfernt werden.
Schon zur Lebensmitte kann es bei Frauen und Männern zu so genannten Substanzverlust-falten kommen. Das sind Falten, die durch persönliche Veranlagung oder als Nebeneffekt einer der zahlreichen durchgeführten Diätversuche entstehen. Sichtbare Folgen sind oft stark ausgeprägte Nasolabialfalten oder hohle Wangen.
Hierfür sind mehrere Therapieformen möglich. Priv. Doz. Dr. Dr. Bernd Klesper, leitender Arzt der Beauty Klinik an der Alster (www.beauty-hamburg.de) , empfiehlt für die Behandlung störender Nasolabialfalten eine ambulant durchzuführende Unterspritzung mit Hyaluronsäure oder Polymilchsäure. Diese Unterspritzungen führen zu einem sofort sichtbaren Erfolg und halten bis zu acht Monaten an. Deutlich länger wirksam ist eine Unterspritzung mit Eigenfett, die mehrere Jahre zu einer sichtbaren Verbesserung führt, allerdings verbunden mit einem kleinen ambulanten operativen Eingriff in örtlicher Betäubung.
Bei sehr stark ausgeprägten Nasolabialfalten sollte über eine Kombination von Unterspritzung und einem Facelift im SMAS Verfahren (SMAS = subcutanes muskulo aponeurotisches System) nachgedacht werden.
Die bei den meisten Menschen zeitlich betrachtet an dritter Stelle auftretende Art der Gesichtsfalten, sind die Schwerkraftfalten, so der Plastische Gesichtschirurg, Priv. Doz. Dr. Dr. Bernd Klesper. Diese Schwerkraftfalten zeigen sich in der Gesichtsanatomie als so genannte Marionettenfalten oder als Weichgewebeaussackungen, die sich mit den Jahren in zunehmendem Maße, über den horizontalen Unterkieferknochen hängen.
Eine Therapie dieser durch Elastizität und Alterung entstandenen, überhängenden Gewebe besteht in einem exakt ausgeführten Facelift bzw. einem Face- Halslift. An der Beauty Klinik an der Alster (www.beauty-hamburg.de) wird dies, so Priv. Doz. Dr. Dr. Bernd Klesper, mit einer speziell entwickelten, narbensparenden Operationstechnik ausgeführt. Hierdurch wird der Schnitt vor dem Ohr, der einen sehr offensichtlichen gradlinigen Narbenverlauf zur Folge hat und Sie als ?operiert? verraten kann, vermieden. Die Schnittführung liegt bei der Operationstechnik, die Dr. Klesper anwendet, im Ohr versteckt. Ein Facelift in der SMAS ? Technik berücksichtigt diese Verhältnisse und bringt Weichgewebe und Muskulatur wieder annähernd in die ursprüngliche Position zurück. Dies geschieht durch eine subcutane Geweberotation, deren Richtung und Intensität vor der Operation genau festgelegt werden müssen, und keinesfalls durch eine reine Hautstraffung.
Die Berücksichtigung der individuellen Verhältnisse ist gerade in der Gesichtschirurgie sehr wesentlich. Die operative Veränderung soll nicht direkt offensichtlich, eher auf den zweiten Blick sichtbar werden. Ihr Gesicht sieht nicht operiert verändert aus, sondern erholter, frischer, stets aber natürlich. Ausführliche Aufklärung über eventuell zu erwartende Risiken und Komplikationen machen dabei einen wesentlichen Bestandteil der Beratung aus, so der Plastische Gesichtschirurg Priv. Doz. Dr. Dr. Bernd Klesper. Nach dem operativen Eingriff sichern wir unseren Patienten darüber hinaus eine engmaschige, den Abheilungsprozess unterstützende, Nachsorge zu.
Resumèe:
Verschiedene Arten von Gesichtsfalten können im Laufe des Lebens in unterschiedlichen Lebensabschnitten offensichtlich werden. Die zu Grunde liegenden Ursachen bestimmen ihre Therapie, die oftmals sehr unterschiedlich sein kann. So kann anfänglich eine reine Injektions- oder Dermabrasionsbehandlung zum gewünschten Erfolg führen. Später allerdings kann ein fortschreitender Elastizitätsverlust der Gewebe, dann ein Facelift, das sich über mehrere Gesichtsbereiche und den Hals erstreckt notwendig machen. Hierzu Priv. Doz. Dr. Dr. Bernd Klesper: ?Wichtig ist immer eine sorgfältige Analyse aller betroffenen Gesichtspartien und des Halses. Nur hieraus lässt sich in sorgfältiger Abstimmung mit dem jeweiligen Patientenwunsch, ein operatives Gesamtkonzept entwickeln, was zu einem, alle Beteiligten überzeugenden, Endergebnis führt.?
FAKTEN zum Thema Face im SMAS Verfahren und Halslift im SESP Verfahren
(SESP: super extendierte supra platysmale Präparation)
Klinikaufenthalt: stationär (bis zu 2 Tage)
Narkose: Vollnarkose durch Facharzt der Anästhesieabteilung
Fäden: werden am 8. oder 9. Tag gezogen
Haltbarkeit: ca. 10 Jahre
Sport: leichte Sportarten nach 2 Wochen, intensivere nach Absprache mit dem Operateur
Sauna: nach 4 Wochen
Solarium: nach 6-8 Wochen
Gesellschaftliche Auszeit: ca. 10 Tage bis zu 2 Wochen
Kontrolluntersuchungen: am 1.Tag, 4.Tag, 9.Tag nach der OP, weitere in Absprache mit dem Operateur
PBK Klinik an der Alster GmbH & Co KG
Mittelweg 18
20148 Hamburg
Telefon +49 (0) 40 41355661
Telefax +49 (0) 40 41356370
E-Mail: info@beauty-hamburg.de
Internet: www.beauty-hamburg.de
Sitz der Gesellschaft: Hamburg
Registergericht: Amtsgericht Hamburg, HRA 97278
Geschäftsführer: Priv. Doz. Dr. Dr. med. Bernd Klesper
Privat Dozent Dr. Dr. Klesper ist Mitglied in folgenden Fachverbänden:
Der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Deutschland
Der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie
Der Internationalen Gesellschaft für Ästhetische Medizin
Privat Dozent Dr. Dr. Klesper ist zudem Ausbildungsarzt für Gesichtschirurgen, die nach der Facharzt Reife die Zusatzbezeichnung ?Plastische Operationen? erlangen möchten.
Quelle (openPR)

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