Immer mehr deutsche Männer leiden unter Impotenz – und ihre Frauen leiden still mit. Alarmierend für Andrologen (Männerärzte): Schon 30-Jährige sind davon betroffen. Bereits rund sechs Millionen Männer quält eine mangelnde Durchblutung des Penis, eine sog. erektile Dysfunktion (ED). Beim Erkrankungsbild der Impotenz kann entweder keine ausreichende Steifheit des Penis erreicht oder die Erektion nicht lange genug gehalten werden. Vielen Männern konnte durch neue chemische Potenzmittel geholfen werden. Doch für eine große Zahl der Betroffenen sind sie aufgrund von Krankheiten und der regelmäßigen Einnahme bestimmter Medikamente nicht immer geeignet. Jetzt gibt es eine natürliche und nebenwirkungsfreie Alternative zur chemischen Therapie: Auf einem internationalen Treffen von Fachärzten in Bamberg wurde aufgrund der viel versprechenden Ergebnisse einer Studie die Eiweißbaustein Arginin (enthalten in Telcor Arginin, rezeptfrei, Apotheke) als neues wirkungsvolles „Natural Viagra“ vorgestellt.
Die erektile Dysfunktion ist eine bei Männern immer häufiger vorkommende Zivilisationskrankheit. 25 Prozent aller Männer von 30 bis 80 Jahren sind in Deutschland davon betroffen. Bei den 65- bis 70-Jährigen liegt die Rate sogar bei 54 Prozent. Und es werden täglich mehr. Ursache dafür sind zumeist Ablagerungen in den Adern, die zu einer Durchblutungsstörung der Penisarterien führen, oft viel früher als an anderen Arterien. Dazu Prof. Dr. Ulrich Mittmann (Freiburg): „Arteriosklerotische Gefäßveränderungen sind nur in sehr begrenztem Umfang rückbildungsfähig. Jedoch kann das Fortschreiten verzögert und dem Entstehen neuer Plaques entgegengewirkt werden. Daher sollten Risikopatienten und Patienten mit vorhandener Arteriosklerose mit einer oralen Zufuhr von mindestens 2,4 g Arginin täglich behandelt werden.“ Besonders ausgeprägt sind beginnende Potenzprobleme bei Diabetikern, Bluthochdruck-Patienten und Rauchern aufgrund von Arteriosklerose.
Warnung: Chemische Potenzmittel und Herzmedikamente
Mit den bekannten Phosphodiesterase-Hemmern Typ 5 konnte in den letzten Jahren vielen Männern geholfen werden. Nur eingeschränkt verwendbar oder sogar ungeeignet sind sie jedoch für Männer, die nitrat- oder molsidominhaltige Medikamente (z.B. bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere Vorbeugung und Therapie der Angina pectoris) einnehmen müssen. Umgekehrt gilt natürlich auch, daß nach der Einnahme der potenzsteigernden Phosphodiesterase-Hemmer die Betroffenen auf ihre lebenswichtigen nitrathaltigen Arzneimittel verzichten müssen.
Eiweißbaustein verbessert sexuelle Funktion
Diese Risiken gibt es bei der körpereigenen Aminosäure Arginin nicht. Auf einem internationalen Symposium in Prag berichtete der Männerarzt Dr. med. Udo Böhm über die neuen Behandlungsmöglichkeiten der erektilen Dysfunktion mit dem Eiweißbaustein. Indem Arginin dafür sorgt, dass die Blutgefäße konstant Stickstoffmonoxid (NO) produzieren, führt es im Endeffekt ähnlich wie Phosphodiesterase-Hemmer dazu, dass durch die daraus resultierende Gefäßerweiterung die Durchblutung der Gefäße verbessert wird. Dadurch strömt ausreichend Blut in die Schwellkörper des männlichen Gliedes und der Penis richtet sich wieder auf.
Tatsächlich wiesen italienische Wissenschaftler in einer placebo-kontrollierte Studie nach, dass durch Zufuhr von Arginin die sexuelle Funktion signifikant verbessert wird. Eine klinische Studie in den USA zeigte, dass meist schon 2-3 Gramm Arginin pro Tag ausreichend sind (z. B. 2×2 Tabletten „Telcor Arginin“, rezeptfrei, Apotheke).
Ansprechpartner:
MR Dr. med. Rainer Hartwich
Zentrum für Repotenz-Behandlung der
Heinrich-Mann-Klinik
36448 Bad Liebenstein
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Quelle (openPR)