Aktuelle Umfrage: Viele Weihnachtseinkäufe auf den letzten Drücker finden online statt

Nov. 29, 2007

Laut tns Infratest tritt die Sicherheit allerdings in den Hintergrund, wenn es schnell gehen muss

Frankfurt/Main, 29. November 2007 – Rund die Hälfte der Deutschen wird in diesem Jahr Weihnachtsgeschenke in letzter Minute kaufen. Online-Shoppen spielt dabei eine wichtige Rolle: Fast jeder Fünfte erledigt sein Last-Minute-Christmas-Shopping im Internet. Bei den unter 30-Jährigen ist es sogar fast jeder Dritte. Die schnelle Lieferung ist dabei das Hauptkriterium (40 Prozent), gefolgt von der Vertrauenswürdigkeit des Anbieters (31 Prozent) und der unkomplizierten Bezahlung (22 Prozent). Allerdings nimmt das Sicherheitsempfinden ab, je näher die Feiertage rücken. Positiv: Bei 82 Prozent der Deutschen kamen bisherige Online-Bestellungen immer rechtzeitig zum Fest an. Nur zwölf Prozent haben hier schlechte Erfahrungen gemacht. Der Tipp: Damit die Online-Bestellung nicht nur sicher, sondern auch rechtzeitig zum Fest geliefert wird, sollte man auch auf die Wahl des Bezahlverfahrens achten.

Männlich, berufstätig und jung sucht Weihnachtsgeschenk – so das Fazit der repräsentativen Studie von tns Infratest zum Christmas-Shopping. Denn Männer sind kurz entschlossener als Frauen und Jüngere sind oft später dran als Ältere. Vor allem die 14- bis 29-Jährigen gehen davon aus, dass sie erst kurz vor den Feiertagen die Geschenke für ihre Lieben kaufen werden. Singles haben den Einkaufstress an Weihnachten früher hinter sich, während in Haushalten mit mehr als zwei Personen deutlich öfter erst kurz vor den Weihnachtstagen geshoppt wird. Dabei setzen besonders Berufstätige gerne auf die vielen Möglichkeiten, die ihnen das Internet bietet.

Je weniger Zeit, desto weniger Wert wird auf Sicherheit gelegt

Erstaunlich: Nur jeder fünfte Last-Minute-Christmas-Shopper achtet beim Geschenkekauf auf die sichere Datenübertragung. Dieser Faktor sollte jedoch – auch wenn die Zeit knapp wird – niemals zu kurz kommen. In diesem Zusammenhang spielt das richtige Bezahlverfahren eine große Rolle, das dem Käufer ein Höchstmaß an Sicherheit und dem Händler eine schnelle Auslieferung ermöglicht.

giropay macht beides möglich: Zum einen die schnelle Lieferung durch die unmittelbar vom Kreditinstitut ausgesprochene Zahlungsgarantie. Der Händler kann dadurch die Ware sofort versenden – auch noch kurz vor den Feiertagen – und muss nicht auf den realen Geldeingang auf seinem Konto warten, was mehrere Tage dauern kann. Zum anderen ist giropay sicher, da der Überweisungsvorgang immer auf den Online-Banking-Seiten der Bank oder Sparkasse stattfindet. Online-Shopping vor den Festtagen macht also Spaß – umso mehr, wenn die Geschenke dann auch rechtzeitig unter dem Christbaum liegen.

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Über giropay:
giropay ist ein innerhalb der deutschen Kreditwirtschaft entwickeltes Online-Bezahlverfahren für Transaktionen im Internet. Das Verfahren ermöglicht die schnelle, einfache und sichere Bezahlung von Waren und Dienstleistungen im Internet. Voraussetzung für die Nutzung durch einen Käufer ist ein für das Online-Banking freigeschaltetes Konto bei einem an giropay teilnehmenden Kreditinstitut. giropay ist die einzige von Banken legitimierte und rechtssichere Online-Überweisung für das Bezahlen im Internet. Die Eingabe der Legitimationsdaten erfolgt ausschließlich auf Seiten der teilnehmenden Bank oder Sparkasse.
giropay ist aus einem Gemeinschaftsprojekt der Postbank, der Sparkassen-Finanzgruppe und der IT-Dienstleister der Volksbanken und Raiffeisenbanken, FIDUCIA IT und GAD, entstanden. An der giropay GmbH sind die Postbank, die Star Finanz, ein Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe, sowie die FIDUCIA IT und die GAD beteiligt. Die technische und operative Umsetzung von giropay erfolgt über die Betreiber Star Finanz sowie FIDUCIA IT und GAD. Ziel der giropay GmbH ist es, das Verfahren giropay als führendes Online-Bezahlverfahren im elektronischen Handel zu etablieren.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website unter www.giropay.de.

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Amtsgericht Frankfurt am Main, HRB 74691

Quelle (openPR)

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