Sonne genießen, aber Vorsicht, Hautschäden durch Infrarot-Strahlung

Juni 8, 2007

(openPR) – Sonnenbaden, Herumtollen am Strand, Sandburgen bauen, im Wasser plantschen – seit je Lieblingebeschäftigungen für Kinder und Eltern zur Sommerzeit, so soll es auch bleiben. Mit einem bescheidenen Maß an Vorsichtsmaßnahmen können Sie beruhigt Ihren Freizeithobbys frönen, viel Spaß dabei.
Gesundheitsexperten des Instituts für umweltmedizinische Forschung raten zu Sonnenschutzprodukten, die neben einem UV-Filter auch einen wirksamen Schutz vor IR-A-Strahlung enthalten. Darüber hinaus machen Wissenschaftler IR-A-Strahlung mitverantwortlich für die Entstehung von Hautkrebs. Sie empfehlen daher für die kommende Sonnensaison die Verwendung eines Sonnenschutzmittels mit IR-A-Schutzkomplex. Die KEH und weitere Krankenkassen haben die Notwendigkeit ärztlicher Vorsorgeuntersuchungen zur frühzeitigen Erkennung und Behandlung von Hautkrebs erkannt und übernehmen die Kosten. In einem diesbezüglichen Vertrag zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg mit sechs Kassen (Gmünder Ersatzkasse, HZK, KEH, DAK, HEK, HMK) aus dem Jahr 2006 heißt es beispielsweise: „Hautkrebs zählt zu den in den letzten Jahren schnell zunehmenden Krebsarten; zugleich ist Hautkrebs aber auch die Krebsart, für die bei einer gezielten Früherkennung nachweislich große Heilungschancen bestehen.“
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