Deutschland hat einen neuen Superstar, Mark Medlock. Vom Nachnamen her, zumindest ausgesprochen, dachte ich bislang immer an den schrulligen Anwalt aus der TV-Serie aus den Achtziger Jahren. Vielleicht ändert sich das in Zukunft und man denkt erstmal intuitiv an beide.
Wenn der aktuelle Superstar aber genauso schnell wieder von der Bildfläche verschwindet, wie seine drei bisherigen Vorgänger in Deutschland, dann bleibt vielleicht am Ende doch nur wieder der originale Matlock im Gedächtnis.
Weit hergeholt ist die Vermutung sicherlich nicht, dass dieser Medlock einen ähnlich rasanten Abstieg erfährt, wie er zuvor sein rasanter Aufstieg vollzogen wurde. Wobei man ihm wirklich zu Gute halten muss, dass er ein eckiger und kantiger Typ ist und nicht, wie zum Beispiel der erste Superstar Alexander Klaws doch eher in der Masse untergehen kann.
Es bleibt die Zukunft abzuwarten, wahrscheinlich ist, solange er unter der schützenden Hand von Dieter Bohlen bleibt wird er vielleicht nicht ewig so Tagesthema sein wie jetzt, aber er wird im Geschäft bleiben und davon leben können.
Eine Zukunftsprognose, die für ihn wahrscheinlich auch schon reichen würde, wenn man bedenkt, in welcher schwierigen Lebenssituation er zuvor als Hartz IV Empfänger gesteckt hat.
Die schnellebigen und rasanten medialen Zeiten, in denen wir leben haben schon viele „Superstars“ hervorgebracht, doch die meisten davon werden von der Presse eine kurze Zeit ausgesaugt und dann verschwinden Sie auch wieder.
Superstar zu werden ist nicht so schwer, wie es dann nachher auch zu bleiben, wenn dieses gelingt, dann wird man erst zum wahren „Superstar“.
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Quelle Schlaunews.de