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Weihnachtstrends 2010: Hightech und klassische Werte gefragt

Nov 18, 2010

Tablet-PCs, Smartphones und mechanische Armbanduhren-Klassiker
Jedes Jahr dieselbe Frage, und oft dieselbe Qual. Was soll bloß unter den Weihnachtsbaum, welches Geschenk macht froh? Dass weder Socken noch Krawatten zu den Christbaum-Knallern zählen, zeigen die Weihnachtstrends 2010. Allem voran stehen Technik-Gadgets, stark im Rennen: Tablet-PCs. „Das iPad hat es vorgemacht, und Branche wie Verbraucher machen es nach. Neben Apple haben auch Samsung oder Hanspree sehr gute Geräte im Handel, die zu Weihnachten starke Nachfragezuwächse erfahren werden“, erklärt Thomas Gronenthal vom IT-Verband Software-Initiative Deutschland e.V. (www.softwareinitiative.de). Auch Smartphones werden zum Fest der Liebe verschenkt, hier gewinnen zurzeit vor allem die Geräte mit Touchscreen und Multifunktion. GPS-Navigation und mobiles Internet zählen weiterhin zu den wichtigsten Merkmalen (Geräte erhältlich bspw. unter www.amazon.de). Auch die Uhren- und Schmuckindustrie spürt den Zuwachs zum Weihnachtsgeschäft.
„Mechanische Uhren stehen hoch im Kurs, allerdings weniger die Modelle für vierstellige Kaufpreise: Mehr die Uhren, die viel fürs Geld bieten und langjährig treu ihren Dienst tun“, so Robert Elbl, der mit seinem Namen für die Uhrenmarke „Robert“ steht. Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft hat der kleine, aber feine Hersteller daher unter seinem Label „Vasco“ die Serie „Mare“ aufgelegt, die in drei Versionen zu kaufen ist. Neben dem Modell in Edelstahl setzt vor allem die Version in rosévergoldetem Stahlgehäuse Akzente. Für Agenten perfekt die Version in schwarzer Beschichtung. Das bei Roségold wie auch beim schwarzen Gehäuse eingesetzte PVD-Verfahren sorgt für stabile Beschichtungen über Jahrzehnte. Allen Uhren gemein ist das entspiegelte Saphirglas, Echtlederband mit Doppelfaltschließe und das Handaufzugwerk nach traditionellem Baumuster (ab 198 Euro, erhältlich unter www.robert-uhren.de). 44 mm Größe, Zifferblatt mit Leuchtziffern und der Look eines Klassikers würden auch dem Weihnachtsmann gefallen – natürlich stoßsicher, falls die Rentiere durch Luftlöcher fliegen!
Es gibt Traditionen, die sich scheinbar über 100 Jahre nicht ändern – und trotz allem Hightech ist der Run auf Mechanik für das Handgelenk ungebrochen. Auch traditionell – aber in ganz neuer Form – werden Bücher verschenkt. Neben den Tablet-PCs bilden vor allem E-Book-Lesegeräte mittlerweile eine feste Größe im Buchhandel. Sony liefert den ebook-Reader bereits ab 149 Euro in der Pocket Edition, Buchhändler Thalia beginnt laut Plan zum Oktober mit der Auslieferung des OYO. Ab 139 Euro kann das Gerät Ebooks anzeigen (erhältlich unter www.thalia.de). Hightech oder Mechanik, digital oder analog – wir wünschen viel Spaß beim Schenken. Socken, Krawatten oder Strick-Schals sind natürlich auch erlaubt – wenn es auf der Wunschliste stand.

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