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Selen hilft der Schilddrüse

Apr 21, 2008

Schilddrüsen-Woche: Neue Patientenbroschüre klärt auf

Jeder dritte Erwachsene in Deutschland leidet an einer krankhaften Veränderung der Schilddrüse, ein Großteil von ihnen an der genetisch bedingten, chronischen Entzündung, der Autoimmunthyreoditis (AIT). Oft wundern sich die Betroffenen über Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme, stumpfe Haare oder brüchige Fingernägel – ohne die Ursache zu erahnen. Dies lässt Ärzte und Selbsthilfeorganisationen nicht ruhen. Sie haben auch in diesem Jahr vom 21. bis 25. April eine bundesweite Schilddrüsenwoche ausgerufen.
Die Autoimmunthyreoiditis ist eine genetisch bedingte Erkrankung. Ob sie zum Ausbruch kommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. So tritt diese Entzündung der Schilddrüse in Lebensphasen auf, in denen die Geschlechtshormone ins Ungleichgewicht geraten, etwa in der Pubertät, nach der Geburt eines Kindes oder in den Wechseljahren. Frauen sind daher besonders gefährdet.
Begünstigt wird die Entstehung einer Schilddrüsenentzündung auch durch mangelnde Selenversorgung des Körpers. Denn die Schilddrüse als selenreichstes Körperorgan ist besonders empfindlich gegenüber Selenmangel: Zum einen schützen selenabhängige Enzyme das Gewebe während der Hormonproduktion vor Eigenzerstörung. Zum anderen sorgen sie dafür, dass die gebildeten Schilddrüsenhormone auch richtig wirken. Patienten mit Autoimmunthyreoiditis haben meist einen Selenspiegel, der an der unteren Grenze des Normalbereichs für Gesunde liegt. Eine zusätzliche Seleneinnahme – das haben klinische Studien gezeigt – wirkt sich durchweg positiv auf den Erkrankungsverlauf aus, was sich bei den Patienten in einer Linderung der Beschwerden und Steigerung der Lebensqualität äußert.
Es gibt verschiedene Formen der Autoimmunthyreoiditis, die meist mit der Bildung von Antikörpern gegen das Schilddrüsengewebe einhergehen. Die häufigste Ausprägungsform der AIT ist eine Unterfunktion, welche die Schilddrüse bei der Hashimoto-Thyreoiditis durch vermehrte Gewebebildung (Kropf) auszugleichen versucht. Die Symptome, wie zum Beispiel chronische Müdigkeit, Gewichtszunahme, Depressionen, Störungen im Menstruationszyklus, können bei den einzelnen Patienten sehr unterschiedlich sein und sind deshalb völlig untypisch. Die Schilddrüsenentzündung, die mit einer Überfunktion einhergeht, wird auch Morbus Basedow genannt. Hier kann es zu Symptomen wie Herzrasen, Nervosität, Reizbarkeit, Gewichtsverlust und Zyklusstörungen kommen.
Warum die Schilddrüse Selen braucht und wie eine so genannte Autoimmunthyreoiditis(AIT) behandelt werden sollte, darüber informiert die Patientenbroschüre „Autoimmunthyreoiditis
– Selen bei Schilddrüsenerkrankungen“ des Kölner Reglin-Verlags. Die Patienteninformation“Autoimmunthyreoiditis – Selen bei Schilddrüsenerkrankungen“ kann kostenlos unter folgender Adresse bezogen werden: Postina Public Relations

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Frau Michaela Ohlsen
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Quelle (lifePR)

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