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Blasenentzündungen haben keine Winterpause

Okt 12, 2011

Das Sitzen auf kalten Steinen, nasse Badekleidung oder bauchfreie Tops – die Liste der bekannten Risikofaktoren für eine Blasenentzündung ist lang. Noch länger ist die Liste der unbekannten Risiken eines Harnwegsinfekts. Denn nur die Wenigsten wissen, dass auch eine falsche Intimhygiene, häufiger Geschlechtsverkehr oder hormonelle Faktoren die Entstehung einer Blasenentzündung begünstigen können. Harnwegsentzündungen sind also keineswegs nur ein Sommerproblem, sondern haben das ganze Jahr über Hochsaison. Wer schon einmal eine Blasenentzündung hatte weiß, welch höllische Schmerzen diese verursacht und wie unangenehm die Begleiterscheinungen sind. Die typischen Symptome – Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen, Krämpfe im Unterleib, häufiger Harndrang – können den Alltag zur Qual werden lassen. Verursacher eines Harnwegsinfekts sind immer Bakterien, meist E. coli-Bakterien aus dem Darm, die über die Harnröhre in die Blase wandern. Ist das Immunsystem beispielsweise durch eine Verkühlung geschwächt, haben die Bakterien leichtes Spiel. Sie nisten sich in der Blasenschleimhaut ein und vermehren sich.Zwar sind die Symptome eines Harnwegsinfekts sehr schmerzhaft, doch meist sind die Infekte harmlos und verlaufen ohne Komplikationen. Mit dem Bärentraubenblättertrockenextrakt (z. B. in Cystinol akut®, rezeptfrei aus der Apotheke) bietet die Selbstmedikation eine effektive antibakterielle Behandlungsmöglichkeit. Ausschlaggebend ist der enthaltene Wirkstoff Arbutin, ein wesentlicher Bestandteil des Bärentraubenblätterextrakts. Es ist zunächst inaktiv und wird im Körper zu sogenannten Hydrochinonverbindungen „umgebaut“, die über den Urin ausgeschieden werden. Die infektauslösenden Bakterien nehmen diese Verbindungen auf und spalten sie zu freiem Hydrochinon, dem aktiven Wirkstoff in Cystinol akut®. Da freies Hydrochinon erst innerhalb der Bakterien freigesetzt wird, ist die Wirkweise von Cystinol akut® unabhängig vom pH-Wert des Urins außerhalb der Bakterien. Eine begleitende Ernährungsumstellung ist nicht notwendig. Die antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften des Bärentraubenblättertrockenextrakts sorgen für eine rasche Linderung der Beschwerden. Die Bakterien werden effizient abgetötet und die gereizte Schleimhaut kann sich erholen.
Quelle Presseportal

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