Stufenlos verstellbares Keramikmahlwerk, komfortabler Batteriebetrieb, integrierter Auffangbehälter – das sind die technischen Highlights von KYOCERAs neuer elektrischen Kaffeemühle.
Die Multi-Keramikmühle EG-70CF von Kyocera (unverbindliche Preisempfehlung: 89,95 Euro) eignet sich perfekt zum Mahlen von Kaffeebohnen in jeder gewünschten Mahlstärke und ermöglicht einen hochwertigen und gleichzeitig nachhaltigen Kaffeegenuss. Ihr robustes Mahlwerk aus Zirkoniakeramik lässt sich stufenlos verstellen. Die Bedienung erfolgt komfortabel mit einer Hand, der integrierte Auffangbehälter hält das gemahlene Kaffeepulver sicher zurück, bevor es der Kaffeegenießer in seine Kaffeemaschine umfüllt. Wenn der Nutzer den Mahlvorgang nicht von Hand beendet, stoppt die EG-70CF zudem automatisch nach fünf Minuten. Ihr Gehäuse besteht aus robustem und hochwertigem schwarzem Kunststoff.
Die Multi-Keramikmühle belohnt Kaffeefreunde mit einem intensiven und aromatischen Kaffeegenuss aus frisch gemahlenen Bohnen. Liebhaber von Heißgetränken auf Espressobasis oder des wieder im Trend liegenden Filterkaffees können den gemahlenen Kaffee genauso einfach und unkompliziert extrahieren.
Kaffeekenner sind sich einig, dass das intensive und runde Aroma dieser Zubereitungsart von keiner anderen Variante der Kaffeezubereitung erreicht wird.
Maximales Aroma, hohe Umweltverträglichkeit und im Vergleich geringste Kaffeekosten
Hinzu kommt, dass das Mahlen einer frischen Portion Kaffeepulver und die unmittelbar darauf folgende Zubereitung neben dem höchsten Genuss auch die höchste Nachhaltigkeit gewährleistet. Insbesondere Kaffeekapseln aus Aluminium und Kunststoff stoßen auf immer schärfere Kritik. So hat etwa die Stiftung Warentest den Kapselmüll in Deutschland schon für das Jahr 2015 auf 5000 Tonnen Abfall hochgerechnet. Die Experten betonen, dass Portionsverpackungen einen unnötigen Ressourcenverbrauch und ein hohes Abfallaufkommen verursachen.
Kaffee, der mit einer hochwertigen und langlebigen Kaffeemühle wie der EG-70CF selbst gemahlen wurde, überzeugt also nicht nur beim Geschmack, sondern auch bei der Umweltverträglichkeit. Und nicht zuletzt auch bei den Kosten: Denn portionsweises Mahlen von Kaffeebohnen ist die preiswerteste Art, Kaffee zu genießen. Pro Mahlvorgang kann Kaffeepulver für bis zu zwei volle Tassen Kaffee gemahlen werden.
Die in vielen Küchenhelfern bewährte und stetig verbesserte Keramik-Technologie von Kyocera stellt dabei sicher, dass das Kegelmahlwerk die Bohnen aromaschonend mahlt, nicht rostet und keine Gerüche annimmt. Dank der stufenlosen Verstellung des Keramikmahlwerks können Kaffeefreunde die Mühle zudem genau an die jeweils gewünschte Kaffeesorte anpassen – von fein gemahlenem Espresso über mittlere Mahlgrade für Filterkaffee bis hin zu grob gemahlenem Kaffeepulver für Zubereitungsarten wie French Press.
Kyocera-Kaffeemühlen wie das neue Modell EG-70CF, das seit April verfügbar ist, verbinden höchsten Genuss mit Kostenersparnis und Nachhaltigkeit. Da dürfte Kaffeegenießern die Entscheidung für diese Zubereitungsart nicht schwer fallen.
Die Kyocera Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 264 Tochtergesellschaften (31. März 2018) bestehenden Kyocera-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der ältesten Produzenten von Solarenergie-Systemen, mit mehr als 40 Jahren Branchenerfahrung. 2017 belegte Kyocera Platz 522 in der „Global 2000“-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.
Mit etwa 75.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2017/2018 einen Netto-Jahresumsatz von rund 12,04 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, mikroelektronische Bauteile und Feinkeramik-Produkte. Kyocera ist in Deutschland mit zwei eigenständigen Gesellschaften vertreten: der Kyocera Fineceramics GmbH in Neuss und Esslingen sowie der Kyocera Document Solutions in Meerbusch.
Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet zurzeit ca. 764.000 Euro*).
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