(openPR) – Großteile des Warenbestandes aus der Insolvenz der Anubis Elektronik GmbH in Saarbrücken, besser bekannt unter dem renommierten Markennamen Typhoon, werden ab sofort über das B2B-Handelsportal restposten.de verwertet.
Am 11. Juni 2007 wurde mit dem Aktenzeichnen 60 IN 26/07 das Insolvenzverfahren über die Anubis Elektronik GmbH beim Amtsgericht Saarbrücken eröffnet. Jetzt müssen die Warenbestände, die teilweise gerade erst frisch im Lager eingetroffen waren, schnellstmöglich verwertet werden. Hierbei handelt es sich unter anderem um Navigationsgeräte, Multimedia-Produkte, MP3-Player und vieles mehr.
Dabei sind in der Regel Abschläge von bis zu 60% für A-Ware und sogar 80% auf B-Waren und Retouren drin. Laut Meinung der Betreiber von RESTPOSTEN.de sind mit solchen Preisnachlässen massenweise Schnäppchen zu machen. „Besonders Händler und Ebay Powerseller werden sich freuen. Wann bekommen Sie denn schon mal einen 20GB Typhoon MP3-Player für weniger als 20,00 Euro im Einkauf!“ so Stefan Grimm, Geschäftsführer der Solinger GKS Handelssysteme GmbH als Betreiber von RESTPOSTEN.de.
„Mit unseren über 30 000 gewerblichen Händlern sind wir für die Verwertung solcher Großposten natürlich genau der richtige Partner – einmal in unser Portal eingestellt, werden täglich tausende von Interessenten auf die Produktangebote zugreifen“ so Christoph Krebs, der sich für die Technik und das Marketing bei der GKS verantwortlich zeichnet.
Insgesamt sind Insolvenzbestände, die besser unter dem Namen „Konkursware“ bekannt sind, das tägliche Geschäft des erfolgreichen B2B-Handelsportals. „Wir sind seit 10 Jahren auf dem Markt. Mit einer derartig großen Erfahrung positionieren wir uns als eine der ersten Adressen für Verwerter von Großposten, insbesondere, wenn die Zeit drängt“, betont Grimm einen der Schlüsselfaktoren für den Erfolg der Firma im B2B-Handelsbereich des Internets.
Mit der Verwertung der Typhoon Elektronikprodukte ist RESTPOSTEN.de wieder einmal ein großer Wurf gelungen. „Am 19.06. werden Elektronik-Posten im Wert von fast 2,5 Millionen Euro mit massiven Abschlägen auf unser Handelsportal eingestellt. Dabei haben nur registrierte Firmen und Gewerbetreibende Zugriff auf die Angebote. Wir sind dabei der wichtige Dienstleister, der den Kontakt zwischen den Posten und dem gewerblichen Einkäufer herstellt“, führt Stefan Grimm aus.
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Die GKS Handelssysteme GmbH betreibt die Internet-Plattform Restposten.de, Textildeal.de, Handelsbriefe.de und Shoprestposten.de. Wir sind spezialisiert auf die Entwicklung, den Betrieb und die Wartung von Internet-Handelsplattformen, insbesondere im Bereich Business-to-Business (B2B).