Carlos André Cooking for Friends in Portopiccolo

Mai 18, 2017

Man kann sich wohin träumen mit einer Cigarre
„Die Orte, wo ich Cigarren genieße, haben immer mit der Sonne zu tun. Wenn die Sonne untergeht und wenn sie ein bisschen Strahlen mitliefert übers Meer, dann gibt man sich diesem wunderbaren Ritual hin, eine Cigarre anzuzünden bis sie brennt. Dann macht man den ersten Zug, schaut dem Rauch hinterher, es riecht plötzlich nach Cognac oder nach Rum, und dann wünscht man sich, man wär“ dort oder dort…Man kann sich nämlich wohin träumen mit einer Cigarre.“ Alexander Wussow braucht nicht weiter träumen, er ist schon am Ziel seiner Träume angekommen. Mit Freunden und seiner zukünftigen Frau Andrea Mostler verbringt er genussreiche Tage beim „Carlos André Cooking for Friends“ in Portopiccolo. Der Wiener Schauspieler und Maler traut sich und segelt mit 52 Jahren zum ersten Mal in den Ehehafen. Romantisch verloben sich die beiden vor den Toren von Triest an Bord einer historischen Segelyacht.
Die Kunst des Reisens lockt eine Truppe prominente Persönlichkeiten wie Herbert Knaup, Miroslav Nemec, Michael Brandner, Gerit Kling und Harold Faltermeyer mit ihren Partnern nach Portopiccolo. Der Komponist und Musiker hat ein gutes Argument für seine Reiselust: „Ich reise sehr gerne, denn im schönsten Zuhause wird“s ab und zu mal fad und drum muss man auch sehr viel reisen.“ Die Bucht von Sistiana am nördlichen Ende der Adria, mit einem atemberaubenden Blick auf den Golf von Triest, ist in vielfacher Hinsicht ein Geheimtipp. Für Kunst- und Kulturliebhaber liegen die Städte Triest und Venedig in unmittelbarer Nähe, kulinarische Herzen schlagen bei den einzigartigen Weingütern im Collio Friulano, wie der „Tenuta d’Angoris“ und der Herstellung von Asperum Balsamico und dem weltberühmten Nonino Grappa höher. Dazwischen ein Besuch in der Landwirtschaft Azienda Agricola Zoff und als Kontrastprogramm Harry’s Grill auf der berühmten Piazza Unità d’Italia. Chauffiert mit dem neuen 7sitzigen Land Rover Discovery, der fünften Generation des britischen Offroad-Multitalents.
Schauspieler Herbert Knaup ist mit seiner Frau Christiane angereist und genießt die wenigen Tage im Jahr, die seine Dreharbeiten zulassen: „Ich reise sehr gern, weil ich Erfahrung immer schon so betrachtet habe, dass man was von der Welt sieht. Ich nutze jede Gelegenheit auch die Umgebung zu erkunden. Portopiccolo gefällt mir recht gut, am Anfang dachte ich, was für ein künstlicher Ort, den man 20 Jahre lang in einen Steinbruch gebaut hat, aber dann habe ich die vielen Möglichkeiten entdeckt, die dieser Ort hat, der Hafen, das Essen, der Beachclub und den Spaß, es bekommt etwas Familiäres durch die Menschen, die sich als Gäste dort bewirten lassen. Es ist auf jeden Fall eine Reise wert.“
Mit dem Kultlabel „Cooking for Friends“, das seit vielen Jahren weltweit prominente Gäste, Land und Leute und vor allem die lokale Küche durch einen Kochkurs entdecken lässt, ist die Marke Carlos André eine Partnerschaft eingegangen, die zu ihr passt: Könner treffen auf Kenner und lassen sich gemeinsam auf das Abenteuer Genuss ein. Das Falisia Resort&Spa liegt im Zentrum von Portopiccolo, sein Küchenchef bestimmt das kulinarische Programm des gesamten Resorts. Der in Triest geborene Federico Sestan (37) schafft in seinem Kochkurs das Gleichgewicht zwischen multikultureller Esskultur des Grenzortes Triest und lokalen Produkten, die das Hauptelement von Portopiccolo darstellen: Die Kraft von Österreich und Ungarn trifft auf die Energie des Balkans und bildet einen Dialog mit dem Mittelmeer. Ravioli gefüllt mit Istrian Kartoffeln, Thymian und einer Scampi Buzara, eine edle Variante des Eintopfs, der von Fischern an Bord vor der Küste von Triest bis nach Dalmatien verzehrt wird, steht auf dem Programm. Drei Dessertvarianten rund um das Thema Tabak, darunter Schokoladen-Cigarre gefüllt mit gefrorenem Muskat Nonino Grappa Mousse bilden eine Hommage an die Eventreihe „Carlos André Cooking for Friends“.
Miroslav Nemec, der im benachbarten Kroatien geboren wurde, liebt es für seine Frau Katrin, die Familie und Freunde zu kochen. „Das ist eigentlich das Schönste, wenn man zusammensitzen kann, gemeinsam kocht oder ich für die anderen, ein gutes Glas Wein trinkt, eine Cigarre raucht und gute Gespräche führt, so mag ich es am liebsten.“ Harold Faltermeyer, der gerade ein bayerisches Kochbuch schreibt, kocht „narrisch gern“ für seine Freunde: „Ab 90 Personen aufwärts beginn ich ein wenig zu schwitzen“. Und als passionierter Cigarrenraucher seit seinem 19. Lebensjahr hat er ein Credo: „Kulinarische Vergnügen haben bei mir den Anfang in einem guten Glas Wein, einem guten Essen und hinterher einer guten Cigarre – das ist für mich so wichtig wie Salz und Pfeffer, wie Feuer und Wasser.“ Auch Michael Brandner bekocht nicht nur seine Frau Karin, sondern gerne seine Freunde. „Ich kann ein paar Stunden kochen, nur damit ich meine Gäste glücklich machen kann, das ist ein schönes Gefühl, eine Bereicherung meines Lebens. Wahrscheinlich war ich irgendwann mal in meinem früheren Leben Gastronom. Ich braue jetzt auch eine Tafelrunde, damit man auch jeden wirklich jeden am Tisch sehen kann.“
Sascha Wussow hat schon vor Jahren ein Buch über seine heimatliche österreichische Küche geschrieben und bewirtet seine Freunde auch gerne mitten in der Nacht: „Gutes Essen, gute Weine und eine Cigarre, sind ein Seelenfrieden, den man mit sich selber haben kann. Das sind Dinge, die man sich erlauben darf, die auch von oben gewünscht werden. Und wenn wir sie schmecken und in uns ausbreiten lassen, dann ist das einfach „the missing link“ zu vielem.“
Gerit Kling unterstützt als einzige Frau die Männerrunde im Kochkurs: „Ich koche sehr gerne für Freunde und das bedeutet mir insofern viel, weil ich mir dann auch richtig Mühe gebe, tolle Sachen einkaufe und mich einlese. Ich kaufe überall, wo es nur geht Kochbücher und versuche auch immer, neue Sachen zu kredenzen. Manchmal gehen die Sachen auch schief, wenn man was ganz Neues machen will. Aber in der Regel koche ich sehr gut und meine Freunde sind alle zufrieden.“ Ehemann Wolfram Becker ist begeisterter Wassersportler und Segler und genießt den gemeinsamen Turn entlang der Küste bis zum Schloss Miramare in vollen Zügen. Meer und ständiger Wind laden im Golf von Triest sowohl zu Törns an die italienische als auch an die nahe gelegene kroatische Küste ein. Im Zentrum Portopiccolos, das aus 460 luxuriösen Appartements, Villen und Terrassenhäusern besteht, liegt eine Marina mit insgesamt 121 Liegeplätzen für Boote und Yachten mit bis zu 30 Meter Länge.
Eines der vielen Highlights der dreitägigen Genussreise: an Bord einer historischen Segelyacht von 1946 dürfen die prominenten Gäste die „Carlos André Collector“s Cut No 1“ Monate vor ihrer Markteinführung exklusiv verkosten. Gerit Kling probiert begeistert und gerät ins Schwärmen: „Das ist Lebensart, das gibt einem ein Freiheitsgefühl, Cigarre rauchen hat sowas von großer weiter Welt, ich mag den Geruch und ich finde es toll, wenn so ein Flair dabei entsteht.“ Kollege Herbert Knaup stimmt ihr zu:“ Als gesellschaftliches Unternehmen ist Rauchen schon immer ein altes Prinzip gewesen, um sich zu verständigen. Eine gute Cigarre wie die Collector“s Cut No 1 raucht ja ziemlich lange und dass ist der Hochgenuss nach einem guten Essen und einem sehr guten Wein, dann am Schluss bei einem guten Gespräch diese Cigarre zu genießen.“
Die Leidenschaft zur Cigarre, die Freude am Genuss, den man anderen bereitet, schaffen die Atmosphäre, aus der Besonderes entsteht: die Carlos André. Benannt nach dem jüngsten Spross des deutschen Familienunternehmens Arnold André, das stolz auf eine 200 Jahre alte Geschichte zurückblicken kann. 1817 machte sich der aus Hannover-Hainholz stammende Tabakfacharbeiter Johann Friedrich Christian André mit der Fabrikation von Rauchtabak in Osnabrück selbstständig. 1851 wurde eine Fabrikfiliale in Bünde errichtet. Mitte des 19. Jahrhunderts leitete Arnold André, ein Enkel des Firmengründers, die Familienunternehmung. Der Eintrag der Firma Arnold André in das Handelsregister Herford am 17.05.1867 war die Geburtsstunde des Unternehmens in seiner heute noch bestehenden Form. In den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelte sich Arnold André zum Marktführer in Deutschland. Die Marke Handelsgold begleitete die junge Republik in die Wirtschaftswunderjahre und zählt bis heute zu den beliebtesten Cigarren. In den 70er Jahren wurden die neuen Clubmaster Cigarillos zu einer führenden Marke nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. 2011 ein weiterer Meilenstein: die Gründung des Werkes Arnold André Dominicana in der Dominikanischen Republik. Die Geschichte von Arnold André begann mit einer Idee, die Geschichte von Carlos André mit einer Vision. Axel-Georg André, der in der siebten Generation an der Spitze des Unternehmens steht, lässt sie aus edlen, handsortierten Tabaken im eigenen Werk in der Dominikanischen Republik herstellen. Eine handmade Family Reserve Cigarre, die alle Erinnerungen und Tabakkenntnisse der Familie André Zug um Zug vereint. Eindrucksvoll demonstriert sie dem Genießer und Sammler hochwertiger Cigarren den Lebensstil des Unternehmers: Eleganz und Entrepreneurship, Leidenschaft und Pioniergeist, verbunden mit jugendlicher Sportlichkeit, puristisch und rasant, traditionell und modern: „Die Carlos André ist eine Referenz an das große Erbe unseres Hauses und an die Liebhaber großartiger Cigarren“.
Cigarrenunternehmen
Firmenkontakt
Arnold André GmbH & Co. KG
Petra Lindenschmidt
Moltkestraße 10-18
32257 Bünde
05223 – 163 155
petra.lindenschmidt@arnold-andre.de
http://www.arnold-andre.info
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