München, im Oktober 2025. COOFANDY, EKOUAER und Zeagoo haben mit ihrem ersten Pop-Up-Event in Deutschland während des Münchner Oktoberfests 2025 im Substanz Club einen denkwürdigen Markteintritt hingelegt. Die dreitägige Feier war mehr als nur eine Markenaktivierung, sie entwickelte sich zu einem kulturellen Ereignis, zog Festivalbesucher an, inspirierte Live-Berichterstattung von Influencern wie @krisstyle_munich_ und @adembayalan und erregte die Aufmerksamkeit großer Medien. Der Sender Sachsen TV berichtete direkt aus der Location und führte ein Interview mit dem PR-Vertreter der Marken, wodurch die Wirkung des Events weit über die Clubwände hinausging.
Vom 20. bis 23. September verwandelte sich der Substanz Club nur wenige Schritte vom Oktoberfest entfernt in einen Ort, an dem die bayerische Tradition auf globale Modekultur traf, unter dem Motto: „More Beer, More Bold, More You!“
Diese Zusammenarbeit markiert den ersten Auftritt der Marken bei einem weltweit renommierten Kulturevent und unterstreicht ihren gemeinsamen Fokus auf immersive, wirkungsstarke Erlebnisse, die Mode mit lokaler Kultur und Gemeinschaft verbinden. Durch die Einbettung ihrer Präsenz in ein Umfeld, das Tradition mit globaler Sichtbarkeit kombiniert, wollen COOFANDY, EKOUAER und Zeagoo ihren Fußabdruck im europäischen Markt stärken und neue Ausdrucksformen von Mode im Kontext kultureller Feierlichkeiten erkunden.
Das Event war darauf ausgelegt, Grenzen zwischen Mode- und Festivalkultur aufzubrechen und die Gäste einzuladen, sich zu beteiligen, zu stylen und ihre Erlebnisse sowohl online als auch in München zu teilen.
Drei Marken, drei Zonen
Im Zentrum des Events standen drei unterschiedliche Markenerlebnisse, die jeweils eine interaktive Begegnung boten, um die Markenpersönlichkeit zum Leben zu erwecken und die Besucher zum Mitmachen, Spielen und Vernetzen einzuladen.
COOFANDY: Herrenstil in Bewegung
In der COOFANDY Men“s Fashion Zone konnten Besucher die klassische „Masskrug“-Hebe Challenge, ein Verweis auf die Oktoberfesttradition, mit einem stilvollen Twist ausprobieren. Zudem hatten Gäste die Möglichkeit, retro-inspirierte Festival-Looks an speziellen Fotostationen festzuhalten. Teilnehmer erhielten exklusive COOFANDY-Giveaways, darunter 400 maßgeschneiderte Canvas-Taschen, 1.200 Marken-Einführungskosten und 150 gebrandete Hüte.
EKOUAER: Komfort trifft Feierlaune
Der EKOUAER Comfort Corner lud Gäste ein, beim „Blind Touch Challenge“ ihre Sinne zu testen, ein Erlebnis, das die charakteristisch weichen, hautfreundlichen Stoffe der Marke hervorhob. Diese Zone stand ganz im Zeichen von Komfort und Eleganz, perfekt abgestimmt auf die entspannte, festliche Atmosphäre des Oktoberfests. Teilnehmer konnten 400 Canvas-Taschen, 1.200 Einführungskarten und 90 Premium-Schlafmasken erhalten.
Zeagoo: Stil mit Tempo
In der Zeagoo Fast Fashion Check-in Zone standen Schnelligkeit und Kreativität im Mittelpunkt. Gäste waren herausgefordert, innerhalb von nur 30 Sekunden ein komplettes Festival-Outfit zusammenzustellen und anschließend in einem maßgeschneiderten Selfie-Frame zu posieren, um ihren Look festzuhalten und zu teilen. Teilnehmer hatten die Chance, 400 Canvas-Taschen, 1.200 Einführungskarten und 100 kuratierte Geschenkboxen mit Artikeln wie Kosmetiktaschen und Handtüchern zu gewinnen.
Jede Markenzone war so gestaltet, dass sie ein unverwechselbares, einprägsames Erlebnis bot, das spielerische Herausforderungen mit greifbaren Markenkontakten verband. Insgesamt wurden über 3.600 gebrandete Geschenke während des dreitägigen Events verteilt.
Blick nach vorn: Von kultureller Verbindung zur Markenentwicklung
Das Pop-Up im Substanz Club erhielt eine überwältigend positive Resonanz sowohl von Festivalbesuchern als auch von der breiteren Community. Gäste lobten die Kreativität der interaktiven Zonen, die gelungene Mischung aus Tradition und moderner Mode sowie die authentische Atmosphäre, die eine Markenaktivierung in ein gemeinsames kulturelles Erlebnis verwandelte.
Diese positive Aufnahme spiegelt die Werte von COOFANDY, EKOUAER und Zeagoo wider: Mode zugänglicher, erlebnisreicher und verbundener mit dem Alltag der Menschen zu machen. Indem Kleidung in Momente der Interaktion und des Dialogs verwandelt wurde, zeigten die Marken, dass Mode zugleich persönlich und gemeinschaftlich sein kann, etwas zum Tragen, Teilen und Feiern.
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