Im Rahmen der internationalen Dynamik, die auf Initiative Seiner Majestät König Mohammed VI., möge Gott ihm beistehen, zur Unterstützung der Souveränität Marokkos über seine Sahara und seines Autonomieplans ins Leben gerufen wurde, haben zwei europäische Länder erneut ihre Unterstützung für die marokkanische Initiative als glaubwürdige und konstruktive Lösung für diesen regionalen Konflikt bekräftigt.
Klare und starke Unterstützung Portugals
Nach einem Treffen am Dienstag, dem 22. Juli 2025, in Lissabon zwischen Nasser Bourita, Minister für auswärtige Angelegenheiten, afrikanische Zusammenarbeit und Marokkaner im Ausland, und seinem portugiesischen Amtskollegen Paulo Rangel, bekräftigte die Portugiesische Republik „ihre uneingeschränkte Unterstützung für die marokkanische Autonomieinitiative als ernsthafteste, glaubwürdigste und konstruktivste Grundlage für die Beilegung dieses Konflikts“.
Diese in einer gemeinsamen Erklärung festgehaltene Position unterstreicht die Anerkennung Portugals für die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen Marokkos unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen um eine gerechte, dauerhafte und für alle Seiten akzeptable politische Lösung. Die beiden Minister bekräftigten außerdem ihre Unterstützung für die Resolution 2756 des UN-Sicherheitsrats, in der die Rolle der Parteien bei der Suche nach einem realistischen und pragmatischen Kompromiss betont wird.
Mit dieser Stellungnahme schließt sich Portugal dem wachsenden internationalen Konsens zum marokkanischen Autonomieplan an und unterstreicht damit die Wirkung der proaktiven Diplomatie unter der klugen Führung Seiner Majestät König Mohammed VI.
Nordmazedonien: „Der marokkanische Autonomieplan ist die einzige Grundlage für die Beilegung des Konflikts“
Die gleiche Unterstützung wurde anlässlich des Arbeitsbesuchs von Herrn Bourita in der Republik Nordmazedonien zum Ausdruck gebracht, wo er am 21. Juli 2025 mit seinem Amtskollegen Timčo Mucunski zusammentraf. In einer gemeinsamen Erklärung bekräftigte Skopje, dass es den marokkanischen Autonomieplan von 2007 als „einzige Grundlage für die Beilegung des Sahara-Konflikts“ betrachtet.
Beide Länder würdigten die zentrale Rolle der Vereinten Nationen in diesem Prozess und bekräftigten ihre Unterstützung für die Resolution 2756 sowie die Bemühungen des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen.
Stärkung strategischer Partnerschaften
Neben der Sahara-Frage konnten diese Besuche auch zur Festigung der bilateralen Beziehungen beitragen:
-Mit Portugal: Beide Seiten würdigten die ausgezeichneten Beziehungen, die 2024 durch die Feierlichkeiten zum 250-jährigen Jubiläum des historischen Friedensvertrags (1774) und zum 30-jährigen Jubiläum des Freundschaftsvertrags (1994) geprägt waren. Sie sprachen auch über strukturierende Projekte, darunter die Stromverbund und die Zusammenarbeit im Bereich grüner Wasserstoff sowie die gemeinsame Organisation der Fußball-Weltmeisterschaft 2030 mit Spanien.
-Mit Nordmazedonien: Es wurden zwei Absichtserklärungen unterzeichnet, die sich auf die diplomatische Ausbildung und den Tourismus beziehen und damit die sektorale Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern verstärken.
Atlantische Initiativen begrüßt
Portugal hat als Atlantikstaat auch die königlichen Initiativen Seiner Majestät König Mohammed VI. zugunsten Afrikas begrüßt, darunter insbesondere:
-den Prozess der atlantischen Staaten Afrikas,
-die Initiative für den Zugang der Sahel-Länder zum Atlantik,
-das Projekt einer afrikanisch-atlantischen Gaspipeline zwischen Nigeria und Marokko.
Diese Positionen verdeutlichen das kontinuierliche Engagement Marokkos für regionale Stabilität und die Entwicklung Afrikas sowie die wachsende Anerkennung seiner Führungsrolle auf der internationalen Bühne.
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